Vizekanzler im Käferzelt Heidi Klum feiert auf dem Oktoberfest mit Lars Klingbeil

In München startete am Samstag das 190. Oktoberfest – mit dabei: Model Heidi Klum. Sie stieß vor Ort auch mit SPD-Politiker Lars Klingbeil an.
Weiß-blauer Himmel, hochsommerliche Temperaturen, strahlende Menschen in Dirndl und Lederhosen: In München hat am Samstag bei rund 30 Grad das 190. Oktoberfest begonnen. Auch Heidi Klum erschien im Dirndl zur Eröffnung des bayerischen Volksfests und stieß dort mit dem Vizekanzler an.
Nachdem die 52-Jährige am Donnerstag bereits ihr eigenes Event, das "HeidiFest", im Münchener "Hofbräuhaus" ausgerichtet hatte, feierte sie am Wochenende im Käferzelt – und das mit SPD-Politiker Lars Klingbeil. Zusammen mit Klums Ehemann, Tokio-Hotel-Gitarrist Tom Kaulitz, posierten sie für Fotos. Auf Bildern des Events sind der Musiker und Klingbeil zudem mit jeweils einer Maß in der Hand bei einem Gespräch zu sehen.
- Newsblog zum Oktoberfest 2025: Weltstar in kuriosem Outfit auf der Wiesn gesichtet
- Wirbel auf der Wiesn: Lilly Becker auf dem Oktoberfest von Gerichtsvollzieher aufgespürt
- Auch Cathy Hummels feiert mit: Mats Hummels' Freundin übernimmt Anstich in Wiesn-Zelt
Weitere Promis beim Oktoberfest
Neben Klum, Kaulitz und Klingbeil waren auch weitere Promis am Samstag zum Anstich in München. So waren etwa Florian Silbereisen und Jürgen Drews vor Ort. Auf alkoholisches Bier, das auf dem Oktoberfest üblicherweise in Strömen fließt, verzichtete Drews jedoch.
Er sei "Anti-Alkoholiker", sagte der Schlagerstar dem Bayerischen Rundfunk im Schottenhamel-Festzelt. Er wollte das Bier an Moderator Florian Silbereisen weiterreichen, der neben ihm stand. Silbereisen hatte aber eine Lösung parat: "Es gibt auch alkoholfreies Bier, das holen wir dir gleich!"
16 Tage lang, bis zum 5. Oktober, werden Besucher aus München, dem Umland, Deutschland und der ganzen Welt erwartet, um in den großen Bierzelten zu feiern, Riesenrad oder "Wilde Maus" zu fahren. Mehr als sechs Millionen sind es üblicherweise pro Jahr. Der Rekord liegt bei über sieben Millionen.
- Mit Material der Nachrichtenagentur dpa

