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Einbruch bei ARD-Moderatorin Mareile Höppner – Axt und Blut gefunden


Axt und Blut gefunden
Dramatischer Einbruch bei ARD-Star Mareile Höppner

Von t-online, lc

Aktualisiert am 01.06.2018Lesedauer: 1 Min.
Mareile Höppner: Bei der Moderatorin wurde eingebrochen während sie schlief.Vergrößern des BildesMareile Höppner: Bei der Moderatorin wurde eingebrochen während sie schlief. (Quelle: dpa)
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Es war ein großer Schock für "Brisant"-Moderatorin Mareile Höppner. Bei der 41-Jährigen wurde eingebrochen, während sie und ihre Familie im Haus schliefen. Die Täter hatten eine Axt dabei, wie der TV-Star jetzt verriet.

In ihrem ARD-Boulevardmagazin moderierte Mareile Höppner am Donnerstag einen Beitrag zu Hauseinbrüchen mit folgenden Worten an: "Ich hatte letzte Nacht Besuch von Einbrechern." Auf Anfrage von "Bild" erklärte die Moderatorin, dass hinter dem fast beiläufig eingeworfenen Satz eine dramatische Geschichte steckt. Die Mutter eines siebenjährigen Sohnes sagte dem Blatt: "Bei uns wurde eingebrochen, während mein Mann, unser Kind und ich oben geschlafen haben. Wir haben nichts von all dem mitbekommen. Am nächsten Morgen haben wir unten eine Axt und Blut gefunden – die Einbrecher müssen sich beim Aufstemmen des Fensters verletzt haben", so Höppner

Doch damit nicht genug

Weiter erklärt die Brünette: "Mit den blutverschmierten Händen sind sie dann noch zu den Nachbarn und wollten auch da einbrechen." Den Komplikationen zum Trotz gelang es den Einbrechern, Wertsachen zu entwenden. "Es wurden Bargeld und Kreditkarten gestohlen. Die Einbrecher müssen dabei allerdings gestört worden sein, denn unsere Computer waren noch da", berichtet der TV-Star.

Mareile Höppner betont jedoch auch, ein Stück weit selbst daran schuld zu sein, da die Diebe durch geöffnete Fenster in das Haus eingestiegen seien. "Ich kann nur allen empfehlen, nachts die Fenster zu schließen. Ich bin ein großer Fan geöffneter Fenster, und ich möchte mir auch nicht von Einbrechern diktieren lassen, wie ich zu schlafen habe. Aber im eigenen Haus überfallen zu werden, war ein Riesenschreck für uns."

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