Claire Forlani: Wie Brad Pitts Filmliebe aus "Rendezvous mit Joe Black" heute aussieht

Vor 25 Jahren kam "Rendezvous mit Joe Black" in die deutschen Kinos. In dem Film eroberte Brad Pitt das Herz von Claire Forlani. So sieht die Schauspielerin heute aus.

Über zwei Jahrzehnte ist es her, dass Brad Pitt dem Tod sein Gesicht lieh. Für den romantischen Fantasyfilm "Rendezvous mit Joe Black" (im Original: "Meet Joe Black") schlüpfte der Hollywoodstar in die Rolle des Todes – genannt Joe Black –, der einmal unter den Lebenden sein möchte. Dass er sich dabei in die Tochter des Mannes verliebt, den er eigentlich holen wollte, war nicht geplant.

Ihr Name: Dr. Susan Parrish. Claire Forlani spielte die Rolle der Ärztin und verzauberte nicht nur Joe Black, sondern auch das Publikum. Damals war die in Großbritannien geborene Schauspielerin 25 Jahre alt. Zu jenem Zeitpunkt hatte sie schon einige Rollen übernommen. Den großen Durchbruch schaffte sie schließlich in "Rendezvous mit Joe Black".

So lebt Claire Forlani jetzt

Heute steht Claire Forlani noch immer vor der Kamera, wenn auch inzwischen sehr viel seltener. Unter anderem spielte sie zwischen 2016 und 2017 in sechs Folgen der US-Serie "Hawaii Five-O" mit und von 2011 bis 2012 in sieben Folgen der Krimiserie "NCIS: Los Angeles". Zuletzt war Forlani von 2021 bis 2013 in neun Episoden der TV-Serie "Domina" dabei. Drei Formate, in denen sie mitwirkt, befinden sich derzeit in der Produktion oder in der Postproduktion.

Die 52-Jährige ist seit 2007 mit dem schottischen Schauspieler Dougray Scott verheiratet, der etwa aus dem Film "Auf immer und ewig" mit Drew Barrymore bekannt ist. Das Paar hat einen Sohn. Ganz selten gibt Forlani ihren 185.000 Followerinnen und Followern Einblicke auf Instagram.

Meist sind diese beruflicher Natur, wenige private Schnappschüsse finden sich auf ihrem Account aber auch.

Im Oktober 2017 sorgte Forlani mit ihrer Aussage in der #MeToo-Debatte für Aufsehen. Damals erklärte sie, dass sie dem ehemaligen Filmproduzenten und inzwischen verurteilten Sexualstraftäter Harvey Weinstein "fünfmal entkommen" sei und sie außerdem eine "ekelhafte" Erfahrung mit einem namentlich nicht genannten Regisseur habe machen müssen.