Michael Wendler: Posts von Laura – Seitenhieb gegen Claudia Norberg?

Regelmäßig zelebriert Laura Müller auf Instagram ihre Liebe zu Michael Wendler. Doch sind ihre Posts wirklich so liebevoll gemeint, wie sie es sagt? Oder stecken hinter den Beiträgen heimlich Botschaften an Claudia Norberg?

Der Baum ist geschmückt, der Adventskalender gefüllt: Die Vorbereitungen auf Weihnachten laufen bei den Wendlers auf Hochtouren. Vor allem Laura Müller ist mächtig in Stimmung. Das ganze Haus hat sie passend dekoriert, für ihren Liebsten hat sie sogar einen eigenen Adventskalender gebastelt. 24 kleine Päckchen erwarten den Schlagerbarden bis zu Heiligabend.

Ihr Ergebnis zeigte Laura Müller vor wenigen Tagen auf Instagram. Dazu schrieb sie: "Für meinen Traummann nur das Beste! Ich habe so viele Stunden damit verbracht, dir eine Freude zu bereiten, die dir noch niemand anderes beschert hat. Ich bin so stolz und glücklich die Erste zu sein, die dir einen selbst gebastelten Adventskalender schenkt."

"Eine kleine Aufmerksamkeit für meine beiden Schätze"

Auch zum Nikolaustag hat sich Laura etwas Besonderes einfallen lassen. Für Michael und seine Tochter hat sie jeweils einen Teller mit Süßigkeiten und ein Geschenk im Wohnzimmer platziert. "Eine kleine Aufmerksamkeit für meine beiden Schätze."

Zudem schrieb sie zu dem Schnappschuss: "Ich merke, wie sehr ich meinen Traummann damit beglücken kann! Er freut sich immer so sehr und bedankt sich, weil er das alles mit so viel Liebe zum ersten Mal erlebt – mit mir!" Wieder betont Laura, dass Michael all diese liebevollen Dinge nur mit ihr erfahren darf. Ist der Post etwa ein Seitenhieb gegen Claudia Norberg? Will Laura der Ex-Frau auf diesem Weg zeigen, dass sie in der Beziehung mit dem Sänger mehr Liebe gibt, als es Claudia jemals getan hat?

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Claudia hingegen hat weder über ihren Ex noch über seine neue Freundin je ein böses Wort verloren. Ganz im Gegenteil. "Michael war der Mann meiner Träume", schwärmte sie vor kurzem im Interview mit t-online.de. "Ich war in 29 Jahren nie unglücklich. Ich hatte nie das Gefühl, etwas verpasst zu haben."