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#Blacklivesmatter: Dwayne "The Rock" Johnson kritisiert Donald Trump


"Wo ist unser Anführer?"
#Blacklivesmatter: "The Rock" sendet Botschaft an Trump

Von t-online, loe

Aktualisiert am 04.06.2020Lesedauer: 1 Min.
Dwayne Johnson steht für die Rechte von Schwarzen ein und kämpft gegen Rassismus.Vergrößern des BildesDwayne Johnson steht für die Rechte von Schwarzen ein und kämpft gegen Rassismus. (Quelle: Dimitrios Kambouris/getty-images-bilder)
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Im Rahmen der weltweiten Protestbewegungen gegen Rassismus wendet sich auch Schauspieler Dwayne Johnson an die Öffentlichkeit – speziell an US-Präsident Trump.

Mit tiefer, eindringlicher Stimme spricht Hollywoodschauspieler Dwayne Johnson in die Kamera: "Wo bist du? Wo ist unser Anführer in dieser Zeit, in der unser Land auf den Knien ist – bettelnd, flehend, verletzt, wütend, frustriert, im Schmerz und mit ausgestreckten Armen, nichts anderes wollend, als gehört zu werden?"

Der gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd durch Polizeigewalt vor anderthalb Wochen und die dadurch besonders in den USA aufflammenden Proteste gegen Rassismus sind Grund für die Nachricht des Schauspielers an den Präsidenten.

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Bekannt unter dem Namen "The Rock", den er wegen diverser Actionfilmauftritte und seiner beachtlich breiten Statur bekam, wirkt der 48-Jährige nun auch in seiner knapp achtminütigen Rede stark und bestimmt. US-Präsident Donald Trump solle auf das Land zugehen, seine Hand ausstrecken und für Veränderungen sorgen, die so dringend notwendig seien, teilt er in dem Video via Twitter und Instagram mit.

"Der Veränderungsprozess hat bereits begonnen"

Johnson, der afrokanadisch-samoanischer Abstammung ist, fragt nach dem Anführer, der das Land in seiner "schmerzhaftesten Zeit" vereinen und inspirieren sollte. Er sollte die volle Verantwortung übernehmen sowie jede Farbe akzeptieren. Doch auch wenn das Land noch immer auf eine solche Person warte, bei einem Punkt ist sich Johnson sicher: "Der Veränderungsprozess hat bereits begonnen."

Trump war in den vergangenen Tagen in die Kritik geraten, das Land eher zu spalten, als es zu einen. Seit dem Vorfall haben sich zahlreiche Prominente den Demonstrierenden angeschlossen oder ihren Zuspruch geteilt.

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