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Oliver Pocher stellt Boris Becker mit "Fashion Brand Award 2020" bloß


"Dich möchte man nicht als Feind haben"
So viel Aufwand betreibt Pocher, um Boris Becker bloßzustellen

Von spot on news, t-online, mbo

Aktualisiert am 30.10.2020Lesedauer: 2 Min.
Oliver Pocher: Der Comedian hat viel Aufwand betrieben, um Boris Becker reinzulegen.Vergrößern des BildesOliver Pocher: Der Comedian hat viel Aufwand betrieben, um Boris Becker reinzulegen. (Quelle: imago images / Future Image)
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Glamour pur in der Show des Comedians. Doch alles nur Schein. Pocher und seine Ehefrau haben ordentlich aufgefahren, um Tennislegende Boris Becker reinzulegen.

Zusammen mit Ehefrau Amira hat Oliver Pocher die Modeauszeichnung "Fashion Brand Award" erfunden. Deren einziger Zweck ist es, Boris Becker auf den Arm zum nehmen. Wie die Aktion abgelaufen ist, zeigte das Paar am Donnerstagabend in ihrer RTL-Show "Pocher – gefährlich ehrlich!".

Schon vor einiger Zeit startete Pocher einen Gag-Spendenaufruf mit dem Motto "Make Boris Rich Again" (Deutsch: "Macht Boris wieder reich"), bei dem etwas mehr als 540 Euro zusammenkamen. Man habe "alles getan, um Boris zu erreichen" und ihm das Geld zu übergeben, was allerdings nicht geklappt habe, erklärte der Komiker nun in einem Beitrag. Pocher und sein Team entschlossen sich daraufhin, Becker mit einem Preis zu locken, um ihm die Spenden so ohne sein Wissen zu überreichen. Der "Fashion Brand Award" wurde geboren.

Der Comedian dachte sich zusammen mit seinem Team ein Magazin aus, gründete sogar einen Verlag in Österreich, den "GE Verlag". Auch Internetseiten, E-Mail-Adressen und eine Telefonnummer mussten her. Für die Fake-Zeitschrift wurde sogar ein Shooting mit Models veranstaltet, ein Instagram-Account mit gekauften Followern und Likes folgte.

"Er liegt doch schon am Boden"

Im Sockel seines "Fashion Brand Award 2020"-Preises, der Becker später zugeschickt wurde, wurde dann das nach Portokosten und weiteren Ausgaben übrige Geld – rund 413 Euro – versteckt. Becker, der offenbar keinen Verdacht schöpfte, dass es sich um einen Fake handeln könnte, bedankte sich sogar per Videoschalte, die in kurzen Ausschnitten in der Show gezeigt wurde, für die Auszeichnung.

Die Aktion gibt es übrigens auch auf dem Instagram-Account von Pocher noch einmal zu sehen. Dort kam das Ganze aber nicht bei allen Nutzern gut an. Ein User bezeichnete den Prank etwa als "unnötiges Affentheater". Eine andere Nutzerin fragte: "Der Mann liegt doch schon am Boden. Warum noch draufhauen?" Auch zu lesen: "Dich möchte man nicht als Erzfeind haben." Oder eben: "Mein Gott, die Pochers, die Pausenclowns, nur noch peinlich, was die von sich geben, für Geld machen die alles."

Verwendete Quellen
  • "Pocher – gefährlich ehrlich!" vom 29. Oktober 2020
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