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Rockband Status Quo trauert: Bassist Alan Lancaster (✝72) ist tot


Er litt an MS
Status-Quo-Bassist Alan Lancaster ist tot

Von dpa, t-online, Seb

Aktualisiert am 26.09.2021Lesedauer: 2 Min.
Alan Lancaster: Mit der Band Status Quo konnte er Millionen Tonträger verkaufen.Vergrößern des BildesAlan Lancaster: Mit der Band Status Quo konnte er Millionen Tonträger verkaufen. (Quelle: IMAGO / STAR-MEDIA)
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Trauer bei den britischen Glamrockern: Alan Lancaster von den 70er-Jahre-Chartstürmern Status Quo ist tot. Der "Rockin' All Over the World"-Bassist litt an Multipler Sklerose.

In den 70er und 80er Jahren konnte die Gruppe Status Quo mit Hits wie "In the Army Now", "Paper Plane" oder "Down Down" große Erfolge feiern. Der Mitgründer eben dieser britischen Rockband, Alan Lancaster, ist tot. Der Bassist sei im Alter von 72 Jahren gestorben, teilte die Gruppe am Sonntag auf ihrer Internetseite mit. Er litt seit Jahren an Multipler Sklerose.

Band gedenkt ihrem verstorbenen Gründungsmitglied

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"Ich bin traurig von Alans Tod zu erfahren. Wir waren jahrelang Freunde und Kollegen und haben als 'Frantic Four' gemeinsam mit Rick Parfitt und John Coughlan fantastische Erfolge gefeiert", sagte Quo-Sänger Francis Rossi der Mitteilung zufolge. "Alan war ein zentraler Bestandteil des Sounds und des enormen Erfolgs von Status Quo in den 1960er und 1970er Jahren."

Besonders zwischen 1973 und 1989 konnten sie die Charts erobern. In der britischen Heimat wurde die Band mehrfach mit Silber- und Goldawards für ihre Verkaufszahlen ausgezeichnet. Im UK konnten sie viermal auf Platz 1 der Albumcharts klettern. "Down Down" von 1974 ist jedoch ihre einzige Nummer-1-Single in der Heimat. In Deutschland war "In the Army Now" ihre erfolgreichste Single. 1986 konnten sie die Spitzenposition ergattern.

Lancaster hatte die Band 1985 verlassen und anschließend auch juristische Auseinandersetzungen mit seinen früheren Band-Kollegen geführt. Für eine Reunion-Tour 2013/14 spielte er aber doch noch einmal mit der Stammbesetzung zusammen. Mit Rossi und Coughlan leben nun noch zwei der "Frantic Four". Parfitt war 2016 gestorben.

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