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Unfall beim Filmdreh: Donald Trump Jr. verspottet Alec Baldwin mit T-Shirts


Nach dramatischem Unfall
Donald Trump Jr. verspottet Alec Baldwin

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 26.10.2021Lesedauer: 2 Min.
Donald Trump Jr.: Er macht sich jetzt über Alec Baldwin lustig.Vergrößern des BildesDonald Trump Jr.: Er macht sich jetzt über Alec Baldwin lustig. (Quelle: IMAGO / ZUMA Wire)
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Bei den Dreharbeiten zu einem Western feuerte Schauspieler Alec Baldwin einen tödlichen Schuss ab. Die 41-jährige Kamerafrau Halyna Hutchins starb, der Regisseur wurde verletzt. Donald Trump Jr. macht sich über diesen Unfall nun öffentlich lustig.

Nach den Ereignissen rund um Hollywoodstar Alec Baldwin stehen viele Beteiligte und Angehörige noch unter Schock. Donald Trump Jr. nutzt diese Gelegenheit nun, um ausgerechnet seinem Onlineshop ein neues Produkt hinzuzufügen. Der Sohn des 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten verkauft dort ein T-Shirt mit der Aufschrift: "Guns don't kill people. Alec Baldwin kills people". Auf Deutsch heißt das: "Waffen töten keine Menschen. Alec Baldwin tötet Menschen."

Trump Jr. verkauft T-Shirts, die Baldwin verspotten

Bei dem Spruch handelt es sich um eine Abwandlung von "Guns don't kill People. People kill People". Auf Deutsch: "Waffen töten keine Menschen. Menschen töten Menschen." Er wurde geprägt durch die National Rifle Association (NRA), eine Organisation, die in den USA für das Sportschießen und das Training an Schusswaffen gegründet wurde. Mittlerweile entwickelte sich die Vereinigung zur Waffenlobby. Besonderes Interesse der Organisation ist die Verteidigung des Waffengesetzes in den USA.

Für rund 24 Euro kann das T-Shirt erworben werden. Auf seinem Instagram-Profil bewirbt Trump Jr. den Shop. Rund 5,2 Millionen Menschen folgen dem 43-Jährigen dort. In einer Story nimmt er noch einmal speziell Bezug auf Baldwin. Er vergleicht ihn darin mit einem durchschnittlichen Waffenbesitzer.

Baldwin, der der Ansicht sei, dass niemand eine Waffe besitzen sollte, habe einen Menschen getötet. Ein durchschnittlicher Waffenbesitzer besitze zwar mehrere Waffen, habe aber noch nie einen einzigen Menschen getötet.

Auf Twitter zeigen sich viele Menschen empört über Trump Jr., der nun einen schrecklichen Unfall nutzt, um seine Ansichten über Waffen zu verbreiten. "Trumps Sohn hat kein Problem, mit dem tragischen Tod der Kamerafrau Geld zu verdienen", schreibt zum Beispiel jemand.

Am Wochenende ereignete sich in Santa Fe in New Mexico am Filmset zum Western "Rust" eine schreckliche Tragödie. Hollywoodstar Alec Baldwin feuerte eine Requisitenwaffe ab, die versehentlich scharf geladen war. Er zielte mit der Waffe in Richtung Kamera. Die Kugel traf Kamerafrau Halyna Hutchins. Sie starb. Regisseur Joel Souza musste im Krankenhaus behandelt werden.

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