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Sarah Connor wurde sexuell belästigt: Doch sie nimmt es mit Humor


"Schöne Brüste"
Sarah Connor teilt skurrilen Nachrichtenverlauf

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 10.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Sarah Connor: Die Sängerin bekommt viele Nachrichten.Vergrößern des BildesSarah Connor: Die Sängerin bekommt viele Nachrichten. (Quelle: imago images)
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Als prominente Persönlichkeit mit rund 616.000 Followern auf Instagram bekommt Sarah Connor viele Nachrichten. Nicht nur positive Anschreiben sind dabei. Die Sängerin zeigt nun, wie sie auf sexuelle Belästigung reagiert.

Auf ihrem Social-Media-Profil teilt Sarah Connor regelmäßig Einblicke aus ihrem Leben. Meistens beziehen die sich auf ihre Arbeit. So präsentiert sich die 41-Jährige zum Beispiel als Sängerin auf der Bühne, in ihrer Tätigkeit als Jurorin bei "The Voice of Germany" oder auch mal ganz privat mit ihrem Pferd oder einer ihrer Schwestern.

Dreiste Kontaktaufnahme

All diese Bilder rechtfertigen keine anzüglichen Nachrichten an die Musikerin. Trotzdem erhält sie solche. Eine davon teilte Connor nun mit ihren Followern. Sie machte einen Screenshot von einem einseitigen Nachrichtenverlauf. Dort ist zu sehen, dass ein Nutzer namens Andy, den Nachnamen machte sie unkenntlich, der Delmenhorsterin mehrfach geschrieben hatte.

"Du hast schöne Brüste", schrieb er im August. Von Connor keine Reaktion. Eine weitere, ähnliche Nachricht kam im September: "Schöne Brüste." Eine dritte dann im Dezember: "Du hast schöne Brüste."

So reagiert Connor auf die Nachrichten

Connor reagierte nie, nahm die Nachrichtenanfrage des Unbekannten nicht einmal an, trotzdem schickte er ihr immer wieder eine ähnliche Nachricht. Jetzt schien es der Entertainerin aber wohl zu bunt zu werden und sie stellte den Mann öffentlich bloß. "Wow Andy", schreibt sie ironisch. "Vielen Dank. Das habe ich noch nie gehört."

Trotz des belästigenden Tons und der Übergriffigkeit, die in dieser Kontaktaufnahme steckt, nimmt es Sarah Connor mit Humor. Die Nachrichtenanfrage von Andy hat sie auch nach vier Monaten nicht angenommen. Der Screenshot zeigt, dass sie ihn wohl vermutlich als nächstes einfach löschen wird.

Verwendete Quellen
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