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Melania Trump rechnet mit "Vogue"-Chefin Anna Wintour ab: "Voreingenommen"


"Voreingenommen"
Melania Trump rechnet mit "Vogue"-Chefin Anna Wintour ab

Von t-online, jdo

Aktualisiert am 16.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Melania Trump: Die ehemalige First Lady hat ein seltenes Interview gegeben.Vergrößern des BildesMelania Trump: Die ehemalige First Lady hat ein seltenes Interview gegeben. (Quelle: Alex Wong/Getty Images)
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Es ist ihr erstes TV-Interview, seit ihr Mann sein Amt als US-Präsident niederlegen musste – und Melania Trump spart nicht mit Kritik. Mit der amerikanischen "Vogue" hatte die ehemalige First Lady noch eine Rechnung offen.

Im vergangenen Sommer präsentierte sich Jill Biden von ihrer modischen Seite und strahlte vom August-Cover der amerikanischen "Vogue". Damit reihte sich die Ehefrau von US-Präsident Joe Biden in eine Tradition ein, denn in den letzten Jahren zierten immer wieder First Ladys während der Amtszeit ihrer Männer die Titelseite des Modemagazins. Michelle Obama sogar mehrfach, auch ihre Vorgängerinnen Laura Bush und Hillary Clinton waren auf dem Cover zu sehen.

Melanie Trump bekam als First Lady kein "Vogue"-Cover

Einer jedoch wurde diese Ehre während ihrer Zeit im Weißen Haus nicht zuteil: Melania Trump. Die Zeitschrift widmete dem ehemaligen Model als Präsidentengattin zwischen 2016 und 2020 keine Titelstory. In einem neuen TV-Interview, ihrem ersten seit ihr Ehemann Donald Trump sein Amt als US-Präsident niederlegen musste, kritisierte die ehemalige First Lady die "Vogue" und ihre Chefredakteurin Anna Wintour nun ganz direkt für diese Entscheidung.

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"Sie sind voreingenommen und haben Vorlieben und Abneigungen, und das ist so offensichtlich", antwortete Melania Trump von Fox News-Reporter Pete Hegseth auf die Auswahl angesprochen und schoss hinterher: "Ich habe – und hatte auch im Weißen Haus – viel wichtigere Dinge zu tun, als auf dem Cover der 'Vogue' zu sein."

Einige Jahre zuvor war dem offensichtlich noch nicht so, denn 2005 zierte das Model tatsächlich einmal die Titelseite des US-Modemagazins, damals als frisch angetraute Ehefrau des zu dieser Zeit als New Yorker Immobilienmogul bekannten Donald Trump. So wurde die gebürtige Slowenin in ihrem Hochzeitskleid abgelichtet. Ein Comeback als First Lady auf dem Cover blieb ihr dann jedoch verwehrt.

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