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Bernhard Brink beleidigt Wladimir Putin bei "Schlagernacht des Jahres"


Bernhard Brink: Wutausbruch bei "Schlagernacht des Jahres"

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 23.06.2022Lesedauer: 2 Min.
Bernhard Brink: Der Schlagerstar rastete auf der Bühne aus.Vergrößern des BildesBernhard Brink: Der Schlagerstar rastete auf der Bühne aus. (Quelle: IMAGO / Andreas Weihs)
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Unschöner Überraschungsmoment bei TV-Aufzeichnung: Bernhard Brink rastet auf der Bühne der "Schlagernacht" plötzlich aus.

Bei den Dreharbeiten zur "Schlagernacht des Jahres" in Berlin ließ Bernhard Brink seinen offenbar angestauten Frust in einer Wutrede raus. Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) zeigt die Show am Freitag, dem 24. Juni.

Der 70-Jährige wetterte gegen die deutsche Corona-Politik, gegen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und gegen Kremlchef Wladimir Putin. Gerade hatte Brink einen Song beendet, da begann er völlig unerwartet zu schimpfen: "Dieses Scheiß-Corona und wenn ich diesen Lauterbach immer sehe, der regt mich so auf. Was ist denn da los? Affenpocken, Corona, das geht mir auf den Sack!"

"Den soll beim Kacken der Schlag treffen"

Schließlich äußerte sich der Schlagersänger zum russischen Präsidenten Wladimir Putin, der seit vier Monaten einen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt. "Dieses kleine Arschloch in Russland. Den soll beim Kacken der Schlag treffen", rief er ins Publikum. Dann riss er den Arm noch oben und sagte ins Mikrofon: "Frieden!"

Zuschauerinnen und Zuschauer vor dem Fernseher werden diese Szenen nicht zu sehen bekommen. Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) bestätigte dem Portal "schlager.de", dass nur ein "Zusammenschnitt der 'Schlagernacht'" ausgestrahlt werde, denn die Sendung sei auf 90 Minuten begrenzt. "Wer in den letzten Jahren die Aufzeichnungen schaute, weiß: Jegliche Dialoge der Künstler während ihrer Auftritte werden ohnehin rausgeschnitten", heißt es weiter.

"Das wollte ich mal zum Ausdruck bringen"

Brink selbst sagte nach der Aktion auf der Berliner Waldbühne zu "schlager.de": "Ich bin überhaupt nicht ausgerastet. Ich hab einfach mal meine Meinung in die Welt gepustet. Scheinbar haben wir in Deutschland nicht mehr das Recht auf freie Meinungsäußerung, man muss angepasst sein."

Die Rede habe er spontan gehalten, bezüglich Lauterbach erklärte er: "Der soll mal einen Plan machen, was wir im Herbst zu erwarten haben. Maske ist ja kein Thema, aber der labert nur rum! Das ist doch zum Kotzen. Das wollte ich mal zum Ausdruck bringen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur spot on news
  • Twitter-Suche
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