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Die schrecklich nette Familie des royalen Babys


Die schrecklich nette Familie des royalen Babys

Prinzessin Anne ist die Großtante des royalen Nachwuchs. In England gilt sie als sehr umstritten. Auch ihre Glückwünsche zum royalem Baby kamen nicht besonders gut an. Zur Geburt des Jungen äußerte sie sich äußerst nüchtern: "Hat zwar absolut nichts mit mir zu tun, aber es sind gute Neuigkeiten.“ Außerdem sagt man ihr nach, dass sie mit Tieren besser umgehen kann, als mit Menschen. Doch auf der anderen Seite zeigt kaum ein Mitglied des britischen Königshauses mehr soziales und politisches Engagement als die 62-Jährige, was ihr mit den Jahren großen Respekt und Anerkennung bei der britischen Bevölkerung eingebracht hat.
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Quelle: imago/ap-bilder

Prinzessin Anne ist die Großtante des royalen Nachwuchs. In England gilt sie als sehr umstritten. Auch ihre Glückwünsche zum royalem Baby kamen nicht besonders gut an. Zur Geburt des Jungen äußerte sie sich äußerst nüchtern: "Hat zwar absolut nichts mit mir zu tun, aber es sind gute Neuigkeiten.“ Außerdem sagt man ihr nach, dass sie mit Tieren besser umgehen kann, als mit Menschen. Doch auf der anderen Seite zeigt kaum ein Mitglied des britischen Königshauses mehr soziales und politisches Engagement als die 62-Jährige, was ihr mit den Jahren großen Respekt und Anerkennung bei der britischen Bevölkerung eingebracht hat.

Königin Elizabeth II.
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Quelle: AFP-bilder

Mit dieser Urgroßmutter kann sich das royale Baby glücklich schätzen: Königin Elizabeth II. ist unerschütterlich, die vielen Skandale und Skandälchen in ihrer Familie konnten der Queen nichts anhaben. Bei den Olympischen Spielen 2012 zeigte die damals 86-Jährige, dass sie sogar cool sein kann: An der Seite von Daniel Craig mimte die Königin ein Bond-Girl.

Prinz Philip
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Urgroßvater Philip, der Mann der Queen, ist dafür bekannt, dass er kein Fettnäpfchen auslässt. Mit seinem frechen Mundwerk und seinem derben Humor sorgt er regelmäßig für Schlagzeilen. So sagte er im Rezessionsjahr 1981 einmal: "Zuerst fordern alle mehr Freizeit, jetzt beschweren sie sich, dass sie arbeitslos sind." Und Helmut Kohl begrüßte er 1997 mit den Worten: "Guten Tag, Herr Reichskanzler!" Political Correctness wird das royale Baby jedenfalls nicht vom Uropa lernen.

Prinz Charles
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Quelle: imago-images-bilder

Opa Charles war in den 90er Jahren in der Klatschpresse Dauergast, nachdem seine Ehe mit Diana scheiterte und die Affäre mit seiner Jugendliebe Camilla ans Licht der Öffentlichkeit kam. Besonders peinlich: In einem Telefonat, dessen Inhalt publik wurde, bekannte Charles, wie gerne er Camillas Tampon wäre. Das dürfte seinem Enkel eines Tages die Schamesröte ins Gesicht treiben: Wer möchte solche Dinge schon über seinen eigenen Opa wissen?

Charles und Camilla
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Quelle: dpa-bilder

Stiefoma Camilla war beim Volk deshalb lange Zeit verhasst. Sie galt als fiese Ehebrecherin, als Grund für das Scheitern der Ehe zwischen Charles und Diana. Inzwischen allerdings haben die Briten mit Camilla ihren Frieden geschlossen - denn alle haben eingesehen: Prinz Charles und seine zweite Gattin lieben sich nun einmal von Herzen.

Lady Di
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Seine Oma Diana kann der kleine Thronfolger leider nicht mehr kennenlernen. Die 1997 verstorbene Ex-Frau von Prinz Charles war die Lichtgestalt der britischen Monarchie in den 1980er und 1990er Jahren. Doch Diana war beileibe kein Unschuldslamm. Williams Mutter hatte mehrere Affären und wurde nach der Trennung von Charles dank geschickt platzierter Interviews zur regelrechten Gegenspielerin des Königshauses.

Prinz Harry
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Mit Onkel Harry dürfte sich das royale Baby gut verstehen. Als Vorbild sollte der Kleine sich Harry allerdings nicht nehmen. Denn "Dirty Harry" sorgte mit seinem wilden Party-Leben schon des Öfteren für Skandälchen. 2005 etwa ließ er sich auf einer Kostümparty in Nazi-Uniform samt Hakenkreuz-Binde ablichten. Und 2012 gingen Nacktfotos des Prinzen, der sich beim Strip-Billard in Las Vegas entblößt hatte, um die ganze Welt.

Prinz Andrew
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Von Großonkel Andrew sollte sich Willams und Kates Sohnemann besser keine Scheibe abschneiden. Mit seiner Scheidung von Fergie sorgte Prinz Andrew in den 90er Jahren für Schlagzeilen. Anfang 2011 wurde dann auch noch bekannt, dass Prinz Andrew sehr zweifelhafte Geschäftskontakte pflegt. Etwa zum Sohn des libyschen Diktators Saif Gaddafi, zum Schwiegersohn des kasachischen Herrschers und zu einem verurteilten amerikanischen Kinderschänder.

Sarah Ferguson
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Großtante Sarah Ferguson ist die ungekrönte Fettnäpfchen-Königin der britischen Familie. 1992, im Jahr der Trennung von Prinz Andrew, ließ sie sich dabei ablichten, als ihr "Finanzberater" an ihrem Zeh lutschte, während Fergie selbst äußerst spärlich bekleidet war. 2010 versuchte sie, ihren finanziellen Problemen beizukommen, indem sie den Kontakt zu ihrem Ex-Mann für teures Geld verkaufen wollte. Dumm nur, dass ihr scheinbarer Geschäftspartner ein Zeitungsreporter war, der die Story sofort öffentlich machte.

Michael und Carole Middleton
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Im Vergleich zu den Windsors sind die Verwandten mütterlicherseits fast langweilig. Die bürgerlichen Großeltern Opa Michael und Oma Carole Middleton dürften dem kleinen Thronfolger jedoch ein wenig normales Leben abseits des Hofes ermöglichen. Skandale haben die beiden nicht vorzuweisen. Doch immerhin wird gemunkelt, Carole habe ihre Tochter Kate bewusst auf die St. Andrews Universität in Schottland geschickt, damit sie dort den künftigen Thronfolger kennenlernt. Bewiesen ist das aber nicht.

James Middleton
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Wie Onkel Harry weiß auch Onkel James, der Bruder von Mama Kate, wie man es krachen lässt und ließ sich sogar schon in Frauenkleidern ablichten. Falls der kleine Thronfolger in zwanzig Jahren also mal Lust auf einen wilden Party-Abend hat, sollte er sich am besten an seine beiden Onkels wenden.

Pippa Middleton
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Tante Pippa, auch bekannt als "Her Royal Hotness", wurde bei Kates Hochzeit 2011 auf einen Schlag berühmt. Zu verdanken hatte sie das ihrem Hinterteil - denn das kam in ihrem enganliegenden Brautjungfernkleid gekonnt zur Geltung. Seitdem ist Pippa aus der englischen Klatschpresse nicht mehr wegzudenken. Nebenbei schreibt sie Kolumnen und versucht sich als Buchautorin - beides allerdings mit mäßigem Erfolg, was ihr schon mehrfach die Häme der Briten einbrachte.




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