Royals – Herzogin Meghan nach Rücktritt: Ist sie aus London "geflohen"?

Sie waren gerade erst aus ihrer Auszeit zurückgekommen, schon soll Herzogin Meghan wieder abgereist sein. Prinz Harry muss sich allein mit der Königsfamilie auseinandersetzen.

Mehrere Wochen hatten sich Herzogin Meghan und Prinz Harry eine Pause gegönnt. Gemeinsam mit Baby Archie verbrachte das royale Paar fast zwei Monate in Kanada. Vor wenigen Tagen reisten der 35-Jährige und seine drei Jahre ältere Ehefrau zurück in die britische Hauptstadt. Im Gepäck: eine Hiobsbotschaft für die Königsfamilie.

Herzogin Meghan und Prinz Harry geben ihren Status als "Senior Members" der britischen Adelsfamilie auf, damit verlassen sie den inneren Zirkel. Mit dieser Meldung hatte das Paar nicht nur in den Medien für Furore gesorgt, auch die Royals waren "not amused". Denn die hatten von der Entscheidung im Vorfeld nichts gewusst.

Sie ist wieder in Kanada, er bleibt in England

Prinz Harry darf sich mit seiner verärgerten Familie jetzt allein rumschlagen. Seine Frau soll das Land schon wieder verlassen haben. Wie die "Daily Mail" berichtet, sei Herzogin Meghan am Donnerstag zurück nach Kanada geflogen. Dort soll sich auch Baby Archie mit seiner Nanny aufhalten. Der acht Monate alte Sohn des Paares soll gar nicht erst mit nach London gekommen sein.

Wie die britische Tageszeitung weiter berichtet, soll Herzogin Meghan nicht geplant haben, länger in Großbritannien zu bleiben. Insgesamt war sie nur drei Tage in London. Auch in Zukunft will die 38-Jährige weniger Zeit in Großbritannien verbringen, dafür öfter in Nordamerika sein.

Prinz Harry wird sich währenddessen mit seiner Familie auseinandersetzen müssen. Wie das "Hello"-Magazin berichtet, habe die Queen am Donnerstagnachmittag ein erstes Treffen mit allen vier royalen Haushalten (Queen Elizabeth II., Prinz Charles, Prinz William und Prinz Harry plus Teams) einberufen, um für die Zukunft eine "praktikable Rolle" für das Ehepaar Sussex zu finden. Die Queen, Thronfolger Prinz Charles und Prinz William sollen eine "tragfähige Lösung" für die Entscheidung der beiden fordern.