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Frau klagt: "Prinz Andrew zwang mich zum Sex"

dpa, spot on news

Aktualisiert am 28.01.2020Lesedauer: 2 Min.
Schwere Vorwürfe gegen Prinz Andrew: Virginia Roberts äußerte sich erneut.
Schwere Vorwürfe gegen Prinz Andrew: Virginia Roberts äußerte sich erneut. (Quelle: Ritzau Scanpix/imago-images-bilder)
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Noch immer gibt es viele offene Fragen im Missbrauchsskandal um Jeffrey Epstein. Auch gegen Prinz Andrew werden in diesem Zusammenhang erneut schwere Vorwürfe erhoben.

Virginia Roberts, mutmaßliches Opfer von Prinz Andrew, hat erneut ausgesagt. Ihren Angaben zufolge sei sie drei Mal zum Sex mit Prinz Andrew gezwungen worden. Zu diesem Zeitpunkt sei sie erst 17 Jahre alt gewesen. Über ihre Anwälte ließ sie laut "Daily Mail" mitteilen, dass auch der britische Prinz "nicht über dem Gesetz stehe". Der Prinz bestreitet jegliche Vorwürfe.

Im Missbrauchsskandal um den US-Millionär Jeffrey Epstein hat eine Anwältin von fünf Frauen den britischen Prinz Andrew aufgefordert, "keine Spielchen zu spielen". Der 59-jährige Royal solle stattdessen die Ermittlungen unterstützen, sagte die US-Rechtsanwältin Lisa Bloom am Dienstag in einem Interview des Senders BBC.

Prinz wird "null Kooperation" unterstellt

US-Staatsanwalt Geoffrey Berman hatte am Tag zuvor auf einer Pressekonferenz in New York dem Prinzen "null Kooperation" attestiert. Epstein hatte sich im August in einem New Yorker Gefängnis das Leben genommen. Er soll Dutzende Minderjährige missbraucht und zur Prostitution gezwungen haben. Eine Frau wirft auch Prinz Andrew öffentlich vor, sie missbraucht zu haben. Der Prinz solle nun das Richtige machen und endlich Fragen beantworten, sagte Bloom.

Der Buckingham-Palast wollte sich zu den Vorwürfen am Dienstag nicht äußern. Dies sei Angelegenheit der Anwälte, hieß es.

Andrew war jahrelang mit Epstein befreundet und mehrmals Übernachtungsgast auf dessen Anwesen in den USA und in der Karibik. Von den Machenschaften seines Freundes will er aber nichts mitbekommen haben. Ein Interview, mit dem er eigentlich seinen Ruf wiederherstellen wollte, missglückte völlig. Danach gab der Prinz seine Aufgaben als Mitglied der Königlichen Familie vorerst auf.

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