Herzogin Meghan und Prinz Harry: Dafür haben sie 130.000 Dollar ausgegeben

Am Dienstag feierte Prinz Harry seinen 36. Geburtstag – den ersten seit "Megxit" und Umzug in die USA. Gemeinsam mit Ehefrau Meghan hat der Queen-Enkel zu diesem Anlass eine Hilfsorganisation großzügig beschenkt.

Zum 36. Geburtstag von Prinz Harry spendete das royale Paar 130.000 Dollar an die afrikanische Wohltätigkeitsorganisation CAMFED. Das sind umgerechnet rund 110.000 Euro. Von der großzügigen Spende, die Prinz Harry und Herzogin Meghan getätigt haben, berichtet die Non-Profit-Organisation auf Twitter.

"Es gibt keinen besseren Weg, das zu feiern, was wirklich zählt", lassen sich Meghan und Harry im Rahmen ihrer Spende zitieren. CAMFED setzt sich vor allem für die Armutsbekämpfung in Afrika durch Förderprogramme von Mädchen und jungen Frauen ein.

Die beiden Royals verdoppelten mit ihrer Zahlung die Summe einer Spendenkampagne, die seit einigen Tagen lief und am Ende 129.000 US-Dollar zusammenbrachte. Harry und Meghan richteten ihre Worte auch direkt an sämtliche Unterstützerinnen und Unterstützer: "Vielen Dank an alle, die gespendet haben." Bereits seit einigen Jahren ist das Ehepaar als Botschafter für die Wohltätigkeitsorganisation unterwegs. Harry besuchte 2018 deswegen auch das afrikanische Land Sambia, Meghan trat 2019 gemeinsam mit der CAMFED-Direktorin Angie Murimirwa bei einer Podiumsdiskussion zum Internationalen Frauentag auf.

Besondere Beziehung zu Afrika

Harry und Meghan haben eine ganz besondere Beziehung zu Afrika, nicht zuletzt durch die verstorbene Prinzessin Diana, die Mutter des Prinzen. In Botswana verbrachten sie 2016 einen fünftägigen Campingtrip. Im Sommer 2017 kehrten sie für einen langen Liebesurlaub nach Botswana zurück. Im vergangenen Herbst machten die beiden eine royale Reise in mehrere Länder im Süden Afrikas.

Laut dem US-amerikanischen Magazin "People", feierte Harry seinen Geburtstag übrigens ganz privat mit seiner Familie im neuen Zuhause in Santa Barbara. Eine große Party gab es demnach nicht, dafür aber Video-Chats mit Papa Charles und Bruder William.