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Herzogin Meghan feuert ihren Star-Anwalt – Prozess kostet Millionen


Im Prozess gegen die "Mail on Sunday"
Herzogin Meghan feuert ihren Star-Anwalt

Von t-online, spot on news, rix

Aktualisiert am 23.09.2020Lesedauer: 2 Min.
Herzogin Meghan: Sie befindet sich im Streit mit der "Mail on Sunday".Vergrößern des BildesHerzogin Meghan: Sie befindet sich im Streit mit der "Mail on Sunday". (Quelle: Chris Jackson/Getty Images)
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Herzogin Meghan zieht die Reißleine: In ihrem Prozess gegen die "Mail on Sunday" hat sie nun ihren Star-Anwalt vor die Tür gesetzt. Die Frau von Prinz Harry hat aber auch schon einen Neuen – und der ist kein Unbekannter.

David Sherborne hatte Herzogin Meghan während ihres aktuell laufenden Prozesses gegen die britische Zeitung "Mail on Sunday" vertreten. Der Anwalt vertrat schon Stars wie Hugh Grant, Kate Moss, Michael Douglas und sogar Prinzessin Diana. Zuletzt engagierte ihn Johnny Depp für seinen Prozess gegen den Verlag der britischen "Sun", der zu einer regelrechten Schlammschlacht gegen seine Ex-Frau Amber Heard ausartete. Doch diesen Anwalt hat die Frau von Prinz Harry nun gefeuert und stattdessen seinen Rivalen engagiert haben. Laut "The Times" soll sie in Zukunft von Justin Rushbrooke vertreten werden.

Denn in einem Vorverfahren im Frühjahr 2020 musste die 38-Jährige gemeinsam mit Sherborne zunächst eine Niederlage verkraften, da Teile ihrer Klage vom zuständigen Gericht abgewiesen wurden. Insgesamt musste sie damals rund 75.000 Euro an Gerichtskosten der beklagten Zeitung übernehmen. Im August 2020 feierte sie dann aber einen ersten Erfolg: Die Namen von fünf engen Freundinnen, die sie in einem Interview mit dem "People"-Magazin als fürsorglich und bodenständig beschrieben hatten, dürfen weiterhin anonym bleiben.

Ihr Prozess kostet Millionen

Im Kern geht es in dem Prozess eigentlich um die Veröffentlichung eines handschriftlichen Briefes von Herzogin Meghan an ihren Vater Thomas Markle aus dem Jahr 2018, der von der "Mail on Sunday" abgedruckt wurde. Dagegen setzt sie sich seitdem gerichtlich zur Wehr, da sie sich in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt fühlt. Die britische Zeitung hätte die Namen der Freundinnen gerne in der Berichterstattung über den Fall als "wichtige Zeugen in einer Schlüsselfrage" genannt.

Wie die "Sun" berichtet, verschlicht die gerichtliche Auseinandersetzung zwischen Herzogin Meghan und dem Verlag der "Mail on Sunday" Millionen. Die Richterin bezeichne die Kosten als "exzessiv und unverhältnismäßig".

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