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Royals: Queen will Notfalltreffen mit Meghan und Harry vor Fristablauf


Wegen Harry und Meghan
Queen Elizabeth II. will Notfalltreffen vor Fristablauf

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 18.02.2021Lesedauer: 2 Min.
Queen Elizabeth II.: Sie will offenbar ein Notfalltreffen einberufen, dabei soll es um Harry und Meghan gehen.Vergrößern des BildesQueen Elizabeth II.: Sie will offenbar ein Notfalltreffen einberufen, dabei soll es um Harry und Meghan gehen. (Quelle: IMAGO / i Images)
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Während ihr Ehemann gerade die zweite Nacht im Krankenhaus verbracht hat, plant die Queen ein Notfalltreffen. Dabei soll es aber nicht etwa um Prinz Philip gehen, sondern um die Zukunft von Harry und Meghan.

Prinz Harry und Herzogin Meghan haben am Wochenende verkündet, dass sie nach einer Fehlgeburt der früheren Schauspielerin im vergangenen Jahr zum zweiten Mal Eltern werden. Wenig später dann die Nachricht, dass die beiden, die inzwischen mit Söhnchen Archie seit mehreren Monaten in einem eigenen Zuhause in Santa Barbara leben, im März ein sehr intimes Interview geben werden, bei dem mit Oprah Winfrey wohl auch die Gründe für den Rückzug aus der Monarchie besprochen werden. Der Grund für das von der Queen geplante Notfalltreffen scheint das aber nicht zu sein.

Seit dem 1. April 2020 sind Prinz Harry und Herzogin Meghan auf eigenen Wunsch hin keine hochrangigen Mitglieder des britischen Königshauses mehr. Die beiden verzichten auf royale Pflichten und auf ihre Titel. Sie haben England verlassen und sich an der Westküste der USA ein neues Leben aufgebaut. Einige Schirmherrschaften haben sie aber behalten, darunter sowohl private als auch royale. Ganz offenbar will Harrys Großmutter, Queen Elizabeth II., diese aber nun umverteilen. Zusätzlich geht es dabei auch um einen Posten, der dem 36-Jährigen sehr am Herzen lag, den er aber aufgrund des "Megxits" abgeben musste.

"Weniger Engagement als erwartet"

So berichtet der britische "Mirror", dass Prinz William oder Prinzessin Anne wohl Harrys Rolle als Generalkapitän der Royal Marines übernehmen könnten. "Große Meinungsverschiedenheiten" soll es dem Blatt zufolge hingegen bezüglich Meghans Schirmherrschaft über das Nationaltheater geben, diese übergab ihr die Queen im Jahr 2019 höchstpersönlich, nachdem sie die Monarchin selbst 45 Jahre lang innehatte. Auch was Harrys und Meghans zukünftige Zugehörigkeiten zu diversen Commonwealth-Organisationen angeht, sieht es wohl eher schlecht aus. Die beiden sind zum Beispiel Präsident und Vizepräsidentin des Queen's Commonwealth Trust. "Das Engagement war weniger als man erwartet hätte, was schade ist", sagte eine involvierte Person dem "Mirror". Harry wird zudem nicht länger Schirmherr der Rugby Football Union und der Rugby Football League sein dürfen.

Pläne darüber zu schmieden, wie mit den Umverteilungen der Rollen umgegangen wird, soll der Queen ein sehr dringendes Anliegen sein. Spätestens bis zum 31. März sollen alle offenen Fragen geklärt werden. Dieser Tag markiert die Frist einer möglichen Rückkehr von Harry und Meghan in ihre alten royalen Rollen. Ihre privaten Schirmherrschaften behalten die zwei aber wohl – beispielsweise über die Invictus-Games, eine Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten, WellChild, eine Organisation, die schwerkranke Kinder und Jugendliche betreut, und die von Harry mitgegründete Charity-Organisation Sentebale, die sich unter anderem um die psychische Gesundheit HIV-erkrankter junger Menschen kümmert. Meghan soll Schirmherrin der Tierrettungsorganisation Mayhew und der Frauen-Empowerment-Organisation Smart Works bleiben.

Verwendete Quellen
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