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Herzogin Meghan bei Oprah: "Ich weiß nicht, wie sie davon ausgehen konnten"


Einblicke in Oprah-Winfrey-Interview
Meghan: "Sie können nicht erwarten, dass wir weiter schweigen"

Von t-online, rix

Aktualisiert am 04.03.2021Lesedauer: 2 Min.
Herzogin Meghan: Im Gespräch mit Oprah Winfrey spricht sie ganz offen über ihre Zeit in der britischen Königsfamilie.Vergrößern des BildesHerzogin Meghan: Im Gespräch mit Oprah Winfrey spricht sie ganz offen über ihre Zeit in der britischen Königsfamilie. (Quelle: Chris Jackson/Getty Images)
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Wenige Tage vor der Ausstrahlung des Interviews hat der Sender neue Einblicke in das Gespräch mit Oprah Winfrey gewährt. Dieses Mal kommt auch Meghan zu Wort. Die Frau von Harry macht dem Palast schwere Vorwürfe.

Am Sonntagabend wird das Interview veröffentlicht, auf das Royalfans schon lange warten. Im Gespräch mit Talkmasterin Oprah Winfrey werden Prinz Harry und Herzogin Meghan über das Leben als Royals auspacken. Vor allem die 39-Jährige wird dabei zu Wort kommen. So wurde angekündigt, dass die Frau des Queen-Enkels über ihren damaligen Einstieg in die Royal Family, ihre Ehe mit Harry, ihre Mutterschaft sowie ihr gemeinnütziges Engagement sprechen wird. Aber auch der "Megxit" soll ein Thema sein.

"Da ist ein Menge, die bereits verloren gegangen ist"

Wenige Tage vor der Ausstrahlung des Interviews hat der Sender nun einen dritten Trailer veröffentlicht. Während in den ersten zwei Clips hauptsächlich Prinz Harry zu hören war, dreht sich dieses Video um Meghan. Zum ersten Mal erzählt auch sie von ihren Gedanken über die britische Königsfamilie.

Auf die Frage von Oprah Winfrey, wie sie sich fühle, dass der Palast weiß, dass sie heute die Wahrheit sagen wird, antwortete Meghan: "Ich weiß nicht, wie sie davon ausgehen konnten, dass wir nach all dieser Zeit immer noch schweigen." Vor allem weil die Firma, wie das Königshaus auch genannt wird, aktiv daran beteiligt gewesen sei, Unwahrheiten über Harry und Meghan aufrechtzuerhalten.

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Nun wird Meghan reden, auch "wenn das mit dem Risiko verbunden ist, Dinge zu verlieren", so die ehemalige Schauspielerin. Doch das scheint nun egal zu sein. Denn viel kann das Paar, das vor einem Jahr von Großbritannien nach Amerika flüchtete, nicht mehr verlieren. "Da ist ein Menge, die bereits verloren gegangen ist."

Harry und Meghan zogen Ende 2019 in die Staaten, um all dem Trubel in Großbritannien zu entkommen. Erst vor wenigen Wochen haben die beiden bekannt gegeben, dass sie nicht als arbeitende Senior Royals zurückkehren werden.

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