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"Crazy Competition" - Mülltonnenrennen für die Tonne


"Crazy Competition" - Mülltonnenrennen für die Tonne

Crazy Competition (
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Quelle: ProSieben)

ProSieben füllt das diesjährige Sommerloch mit der neuen Show „Crazy Competition“. Zwei angeblich verfeindete Dörfer aus der deutschen Pampa treten zu irren Duellen an. Höhepunkt der ersten Folge war das Mülltonnenrennen der Dörfer Wassenach und Glees, die in der Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz liegen.

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Quelle: ProSieben)

Wagemutig stürzten sich die Mülltonnenfahrer die Strecke hinunter. Gefahren wurde in drei Klassen. 80 Liter Tonne, 240 Liter Tonne und die offene Königsklasse...

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Quelle: ProSieben)

In der Königsklasse durften die Tonnen modifiziert werden. Nur ein Motor war verboten. Die Teams, wir hier die Wassenacher, setzten sie auf eine Seifenkiste. Am Ende siegten jedoch die Fahrer aus Glees.

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Quelle: ProSieben)

Auch beim Frauentragen hatte das kleine Glees die Nase vorn. ProSieben hatte vor dem Duell die Rollen klar verteilt. Das größere, reichere und irgendwie auch clevere Wassenach – angetrieben durch die martialischen Sprüche des XXL-Mannes Jumbo Schreiner gegen das kleine, arme und ein bisschen tollpatschige Glees – bemuttert von der ständig Bussi verteilenden Sonya Kraus. „Beide Dörfer haben nur darauf gewartet, es dem anderen mal so richtig zu zeigen“, war aus dem Off zu hören.

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Quelle: ProSieben)

Spannend war die erste von acht "Crazy Competition"-Folgen aber kaum. Zwar hatten die unmittelbaren Entscheidungen im Frauentragen und Mülltonnenrennen einen gewissen Unterhaltungswert. Doch wurde dieser durch die meist völlig unlustigen und langatmigen Szenen der jeweiligen Vorbereitungsphase zunichte gemacht. Dazu kommt, dass weder die aufgekratzte und stets tief dekolletierte Sonya Kraus, noch Jumbo Schreiner und schon gar nicht der Off-Kommentator witzig waren.

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Quelle: ProSieben)

Nach drei Wettkämpfen, Mülltonnenrennen, Frauentragen und XXL-Lebkuchenhaus backen konnte sich das Dorf Glees als Sieger feiern und über 10.000 Euro Siegprämie für die Gemeindekasse freuen. In Wassenach wurde dagegen der „Stein der Schande“ aufgestellt – ein pinkfarbener Monolith, der ein Jahr lang stehen bleiben muss.




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