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Psychisch gestörte TV-Serienhelden


Psychisch gestörte TV-Serienhelden

Michael C. Hall ist "Dexter"
1 von 10
Quelle: WENN

"Dexter" hat eine psychische Störung der besonders fiesen Art: Er wurde als Säugling neben seiner zersägten Mutter aufgefunden und von einem Polizisten großgezogen. Seitdem hat er keinerlei Emotionen, dafür jedoch den unstillbaren Drang zu töten. "Dexter" wurde in den USA mit Preisen geradezu überhäuft. Die Serie läuft sonntags ab 23:25 Uhr auf RTL2.

Toni Colette spielt in "Taras Welten" eine Mutter, die unter einer multiplen Persönlichkeit leidet.
2 von 10
Quelle: Allstar

Ein wahres Serienjuwel ist "Taras Welten" mit Toni Colette in der Hauptrolle. Sie läuft montags auf NDR ab 23:00 Uhr und zeigt eine verheiratete Mutter von zwei Kindern, die unter einer multiplen Persönlichkeit leidet. So erscheint sie zum Beispiel als vulgäre Teenagerin "T", als aggressiver Vietnamveteran Buck oder als altmodische Bilderbuchmutter Alice. Ihre Familie versucht, sich so gut wie möglich mit der skurrilen Situation zu arrangieren.

John Noble in "Fringe"
3 von 10
Quelle: WENN

Die Mystery-Serie "Fringe" läuft schon seit vier Staffeln erfolgreich auf ProSieben. Eine tragende Rolle darin spielt der Parawissenschaftler Walter Bishop (John Noble), der als nervös zuckendes Psychowrack aus der Geschlossenen geholt wird, um FBI-Agentin Olivia Dunham (Anna Torv) bei der Aufklärung einer Verschwörung zu unterstützen. Dass bei den Ermittlungen die Einnahme bewusstseinserweiternder Substanzen eine wichtige Rolle spielt, trägt nicht unbedingt zur psychischen Stabilität der Hauptfigur bei.

Hugh Laurie als Dr. House
4 von 10
Quelle: WENN

"Dr. House" (Hugh Laurie) ist medikamentenabhängig, exzentrisch, leidet an Wahnvorstellungen - und ist bei den Fernsehzuschauern sehr beliebt.

"Monk" (Tony Shalhoub) löst mit seinen Neurosen Fälle.
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Quelle: Allstar

Auch der zwangsneurotische Privatdetektiv "Monk" (Tony Shalhoub) amüsiert schon seit acht Jahren die deutschen Fernsehzuschauer mit seinen psychischen Anomalien und Phobien.

Max Burkholder in "Parenthood"
6 von 10
Quelle: imago

In der US-Familienserie "Parenthood" leidet der kleine Max (gespielt von Max Burkholder) am Asperger-Syndrom. Das Asperger-Syndrom ist eine autistische Störung. Erkrankte Kinder haben Schwierigkeiten mit sozialer Kommunikation und Interaktion, zeigen weniger Aktivitäten und Interessen. Ein psychisch krankes Kind wäre in einer TV-Serie in den 80ern undenkbar gewesen.

Sheldon (Jim Parsons) aus "The Big Bang Theory"
7 von 10
Quelle: Allstar

In "The Big Bang Theory" leben vier durchgeknallte Physiker in einer WG und liefern sich unfreiwillig den Wettbewerb, welcher von ihnen der größte Nerd ist. Wir sind der Meinung: Es ist Sheldon (Jim Parsons).

Cosmo Kramer (Michael Richards) ist der Verrückte in "Seinfeld".
8 von 10
Quelle: Allstar

Cosmo Kramer (Michael Richards) ist in der US-Serie "Seinfeld" für die Lacher zuständig. Seine Neurosen geben der Serie den Pfiff und einige seiner durchgeknallten Ideen erweisen sich sogar als Erfolg.

Dwight Schulz mischt als "Howling Mad" Murdock das "A-Team" auf.
9 von 10
Quelle: Allstar

Dwight Schultz mischt als H.M. "Howling Mad" Murdock das "A-Team" auf - mit seinen zahlreichen Ticks. Seine imaginären Tiere begleiten ihn auf Schritt und Tritt.

Robbie Coltrane in "Für alle Fälle Fitz"
10 von 10
Quelle: Allstar

Schade, dass er von der TV-Bildfläche verschwunden ist: Robbie Coltrane spielte in "Für alle Fälle Fitz" den britischen Polizeipsychologen Eddie Fitzgerald. Die Zuschauer liebten seine Macken: Fitz ist Alkoholiker und spielsüchtig.




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