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Hinter den Kulissen der "Lindenstraße"


Hinter den Kulissen der "Lindenstraße"

So sieht es hinter den Kulissen der "Lindenstraße" aus
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Quelle: dpa-bilder

Die "Lindenstraße" ist ein echter Dauerbrenner im deutschen TV. Seit dem 8. Dezember 1985 läuft die Serie am frühen Sonntagabend, durchschnittlich schalten rund 3,5 Millionen Zuschauer ein. Doch wie sieht es hinter den Kulissen der "Lindenstraße" aus?

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Sowohl Außen- als auch Innenkulisse der "Lindenstraße" stehen in Köln. Die Außenkulisse ist 150 Meter lang und besteht aus Holz. Hier befinden sich die Arztpraxis, das Restaurant "Akropolis" und natürlich das Haus Nummer 3, in dem Helga Beimer und Co. wohnen. Doch öffnet man die Haustüren, ist dahinter Schluss: Das Innenleben der Häuser findet man in zwei nahegelegenen Studiohallen.

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Hier ist das Schlafzimmer von Mutter Beimer (Marie-Louise Marjan) zu sehen.

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Der Schminktisch von Helga Beimer mit Fotos von ihr und ihrem Serienehemann Erich Schiller (Bill Mockridge).

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Der Küche von Mutter Beimer fehlt eine Wand - und die drei stehenden sind aus dünnem Holz. "Das gibt immer ein paar Probleme, wenn da Hängeschränke oder andere schwere Sachen dran befestigt werden sollen", sagt "Lindenstraße"-Pressesprecher Wolfram Lotze.

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Wie die anderen Räume der "Lindenstraße"-Bewohner hat auch das Wohnzimmer der Beimers keine Decke.

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Auch die Küche der Zenkers steht in der vollgepackten Studiohalle. Platz ist in den Hallen das größte Problem - so dass sie die Macher so manche Tricks einfallen lassen müssen. Manche Kleiderschränke haben beispielsweise vorne und hinten Türen, damit sie von zwei Zimmern aus nutzbar sind. Außerdem werden Badezimmer von mehreren Hausbewohnern geteilt und immer nur entsprechend umdekoriert.

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Die Torten im "Café Bayer" sind aus Pappmaché. Die Brötchen hingegen sind echt, weil künstliche nicht frisch genug aussehen. Auch das Bier, das im "Akropolis" aus dem Zapfhahn kommt, ist echt und es gibt richtige Speisen, damit die Gäste beim Essen gezeigt werden können. Das Obst und die Krabbenschnittchen im Feinkostladen "Alimentari" dagegen sind aus Plastik.

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Über der Kulisse des "Café Bayer" führt eine Treppe in ein Lager mit rund 100.000 Requisiten. Hier lagern unzählige Lampen, Gemälde, Uhren und andere "Schätzchen" aus vergangenen Serienjahren.




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