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Die schlimmsten Dschungel-Nervensägen aller Zeiten


Die schlimmsten Dschungel-Nervensägen aller Zeiten

Sarah Knappik
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Quelle: Future Image/imago-images-bilder

Sarah "Dingens" Knappik war die Anti-Heldin der fünften Staffel: Narzisstische Egotrips, vorgetäuschter Vegetarismus und konfuse Bemerkungen über ihre Befindlichkeiten brachten ihren Mitkandidaten Mathieu Carrière sogar so weit, dass er sie auf Knien anflehte, sie möge das Camp freiwillig verlassen. In einem lichten Moment kam Sarah diesem Flehen nach.

Georgina Bülowius
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Quelle: Future Image/imago-images-bilder

Dschungel-Zicke Georgina Fleur strapazierte das Nervenkostüm der Zuschauer im letzten Jahr und wurde so schnell zur Rekordhalterin in Sachen Dschungelprüfungen. Das "Sams mit Haarverlängerung", wie sie von ihren Mitbewohnern liebevoll genannt wurde, sorgte vor allem durch ihr Gekreische und Gezeter bei den Prüfungen für nervige, aber auch unterhaltende Momente. Aber auch der Dauerclinch zwischen der rothaarigen Hüpfdohle und ihrer Erzfeindin Fiona Erdmann war nach einigen Tagen kaum mehr auszuhalten.

Larissa Marolt
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Quelle: dpa-bilder

Larissa Marolt hatte schon den Titel der nervigsten "Dschungelcamp"-Bewohnerin aller Zeiten inne, doch dann kam die Kehrtwende. Von den Zuschauern wurde sie ganze acht Mal in Folge in die Dschungelprüfungen geschickt, was die 21-Jährige offenbar immer härte machte. Aus dem scheinbar zerbrechlichen weinerlichen und zickigen Mädchen ist im australischen Dschungel eine taffe Frau geworden, die nicht aufgibt.

Gabby De Almeida Rinne
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Quelle: Future Image/imago-images-bilder

Larissa Marolt hat an Tag neun im australischen Busch ihren Wind aus den Segeln genommen und einer Mitstreiterin das Zepter in Sachen "Dschungel"-Diva überlassen. Bei ihrer Dschungelprüfung stellte sich Gabby an wie der letzte Mensch im Busch und schrie wegen ein paar Kakerlaken fast den gesamten Kontinent zusammen. Außerdem habe sie laut Campbewohner Julian M. Stöckel "pausenlos geschrien: 'Ich will Liebe. Ich will Liebe!'", weshalb alle die Krise bekommen hätten.

Giulia Siegel
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Quelle: APress/imago-images-bilder

Auch im Jahr 2009 waren die Dschungel-Promis genervt. Und zwar nicht vom australischen TV-Dschungel oder ihren harten Pritschen, sondern von Mega-Zicke Giulia Siegel. Denn die meckerte, kommandierte, litt und lästerte – und ging den anderen Camp-Insassen und auch den Zuschauern damit mächtig auf den Zeiger. Und auch ihre unzähligen Ängste - nämlich vor Wasser, vor Enge und Spinnen und natürlich vor der Dunkelheit und allem, was schwimmt - waren kaum zu ertragen.

Michael Wendler
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Quelle: Eduard Bopp/imago-images-bilder

Für den selbsternannten König des Pop-Schlagers ging die Teilnahme am RTL-"Dschungelcamp" erstmals nach hinten los. Der Schlagersänger verließ vorzeitig das Projekt australischer Dschungel, weil er angeblich Angst davor hatte, sich Keime einzufangen. Nicht nur bei seinen ehemaligen Camp-Mitbewohnern stieß er damit auf Unverständnis. Denn nach seinem freiwilligen Auszug lästerte ganz Deutschland über das Wendler-Weichei.

Mola Adebisi
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Quelle: dpa-bilder

Der so knallhart wirkende Mola Adebisi zeigte nach seiner zweiten Dschungelprüfung sein wahres Gesicht: Wegen bissiger Krabbeltiere, klebriger Melasse und ein paar Stromstößen brach der kultige Moderator die Prüfung ab und erntete dafür Hohn und Spott bei den Zuschauern. Zuvor ging er seinen Dschungelmitstreitern mit seiner gespielt vornehmen und hochnäsigen Art und ständigen Belehrungen auf die Nerven

Fiona Erdmann
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Quelle: Future Image/imago-images-bilder

In "Dschungelcamp"-Staffel sieben war es Fiona Erdmanns persönliche Challenge, das Sams mit Haarverlängerung - auch Georgina Bülowius genannt -zu eleminieren. Dies gelang ihr, und sie trat prompt in die Nerv-Fußstapfen ihrer Erzfeindin und zeigte, wie gut sie selbst schreien, jammern und sich unecht aufregen kann. Die wurde eine Begegnung mit einem schlichten Kochtopf schnell zu einem (un-) echten Drama.

Ross Anthony
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Quelle: Star Media/imago-images-bilder

Der ehemalige Bro’Sis -Sänger Ross Antony präsentierte sich im australischen Dschungel als das personifizierte Weichei. Ständig hatte man ihn nur heulend gesehen. Mal fehlte der Teddy, mal die Eltern, dann schmeckte das Essen nicht oder er hatte Angst vor allem, was es im Dschungel gibt. Für viele Zuschauer war klar, dass der Sänger freiwillig das Handtuch schmeißen wird. Doch Ross wurde im Dschungel doch noch zum Mann und schaffte es sogar, sich die Dschungelkrone zu holen.

Caroline Beil
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Quelle: Future Image/imago-images-bilder

Caroline Beil nervte die Zuschauer und Campbewohner vor allem mit ihren schier niemals endenden Lästereien - eine echte Dschungelschlange eben.

Silva Gonzales
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Quelle: Lumma Foto/imago-images-bilder

Bei Silva Gonzales hat sich so mancher Zuschauer und Campbewohner gefragt: Ist der irre? Er zeigte sich zwar stets fröhlich und gut gelaunt, doch oft war sein Verhalten zu überdreht, chaotisch und aufgesetzt. Den Zuschauern war er zu anstrengend - sie wählten ihn als ersten Kandidaten aus dem Camp.

Désirée Nick
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Quelle: Future Image/imago-images-bilder

Dschungelnatter Désirée Nick war schon immer bekannt für ihre spitze Zunge und die fiesen Seitenhiebe gegen alle, die gerade im Fokus der Medien stehen. Ihr Talent, andere Menschen durch den Kakao zu ziehen, stellte sie auch im australischen Dschungel oft genug unter Beweis, was ihren Mitbewohnern zwar gehörig auf die Nerven ging, von den Zuschauern hingegen für gut befunden wurde. Gift und Galle spuckend holte sich die Nick die Dschungelkrone in der zweiten Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus".

Vincent Raven
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Quelle: dpa-bilder

Mit sehr dubiosen Äußerungen über Frauen in Führungspositionen und Homosexuelle machte sich der Magier Vincent Raven in der sechsten "Dschungelcamp"-Staffel Feinde. Auch sonst strapazierte er gewaltig die Nerven aller Beteiligten. Vom Nikotin-Entzug geplagt gab er sich aggressiv und man musste sich täglich seine "Ich verlasse das Camp"-Drohungen anhören.

Daniel Küblböck
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Quelle: dpa-bilder

In der ersten "Dschungelcamp"-Staffel ging den Zuschauern vor allem Daniel Küblböck auf den Zeiger. Von vielen Ängsten geplagt und mit einer schrillen Stimme gesegnet, wurde er permanent zur Dschungelprüfung berufen. Die Zuschauer wollten ihn weinen sehen. Diese Schmach zu erleiden hat sich jedoch für ihn gelohnt. Küblböck ist heute erfolgreicher Unternehmer und wurde von einer Millionärin adoptiert.




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