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Die besten deutschen Comedy-Shows


Die besten deutschen Comedy-Shows

Die Kult-Sendung "RTL Samstag Nacht" (1993-1998) wurde schnell zum Vorbild zahlreicher anderer Comedy-Sendungen. Unvergessen sind daraus "Zwei Stühle - eine Meinung" und "Kentucky schreit ficken". Stefan Jürgens, Mirco Nontschew, Esther Schweins (oben v. li. n. re.), Tanja Schumann, Olli Dittrich und Wigald Boning (unten, v. li. n. re.) avancierten zu Stars ihres Genres.
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Die Kult-Sendung "RTL Samstag Nacht" (1993-1998) wurde schnell zum Vorbild zahlreicher anderer Comedy-Sendungen. Unvergessen sind daraus "Zwei Stühle - eine Meinung" und "Kentucky schreit ficken". Stefan Jürgens, Mirco Nontschew, Esther Schweins (oben v. li. n. re.), Tanja Schumann, Olli Dittrich und Wigald Boning (unten, v. li. n. re.) avancierten zu Stars ihres Genres.

Von 1997 bis 2002 lief auf ProSieben die "Bullyparade" mit Michael "Bully" Herbig, Christian Tramitz und Rick Kavanian.
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Von 1997 bis 2002 lief auf ProSieben die "Bullyparade" mit Michael "Bully" Herbig, Christian Tramitz und Rick Kavanian. Vielen dürfte der immer wiederkehrende Sketch "Die drei Kastagnetten" noch bekannt sein. Dabei unterhalten sich die Drei - in schwarze Anzüge gekleidet - voneinander abgewandt schnell sprechend und mit vielen Wortfortbildungen.

"Klimbim" zählt zu den ersten deutschen Comedy-Fernsehserien.
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"Klimbim" (1973-1979) zählt zu den ersten deutschen Comedy-Fernsehserien. Zum Ensemble zählten unter anderem Ingrid Steeger (im Bild), Elisabeth Volkmann, Hans Clarin und Peer Augustinski. In jeder Folge wurden Episoden aus dem skurrilen Leben der namensgebenden Klimbim-Familie gezeigt.

"7 Tage, 7 Köpfe" (1996 bis 2005) war eine satirische RTL-Talkshow, die auf die vergangenen Tage zurückblickte.
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"7 Tage, 7 Köpfe" (1996 bis 2005) war eine satirische RTL-Talkshow, die auf die vergangenen Tage zurückblickte. Moderiert wurde sie von Jochen Busse (unten, Mitte). Zum Ensemble gehörten (v. li.): Bernd Stelter, Kalle Pohl, Rudi Carrell (†), Piet Klocke (als Gast), Gaby Köster und Mike Krüger.

Die "Schillerstraße" (2004-2007, 2009-2011) war eine mehrfach ausgezeichnete "Improvisationscomedy-Show".
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Die "Schillerstraße" (2004-2007, 2009-2011) war eine mehrfach ausgezeichnete "Improvisationscomedy-Show". Die Darsteller folgten keinem Drehbuch, erhielten aber per Regieanweisung Aufgaben, die sie ausführen mussten. Bewohner der "Schillerstraße" waren (v. li.): "Maddin" Schneider, Annette Frier, Georg Uecker (2004 bis 2005 als Moderator), Dirk Bach (†), Cordula Stratmann und Ralf Schmitz.

Von 1989 bis 1991 lief Hape Kerkelings Comedy-Format "Total Normal" im Ersten.
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Von 1989 bis 1991 lief Hape Kerkelings Comedy-Format "Total Normal" im Ersten. Kerkeling und Achim Hagemann zeigten vor Studiopublikum Sketche, abgedrehte Lieder und witzige Gameshows. Unvergessen daraus sind das "Kufstein-Lied", die "Mitropa-Kaffeemaschine", der Besuch bei Königin Beatrix und Hapes pseudo-experimentelle Interpretation von "Peter und der Wolf", die stets auf "Hurz" endete.

Die satirische Comedy-Sendung "Schmidteinander" mit Harald Schmidt und Herbert Feuerstein lief wöchentlich in den Jahren 1990 bis 1994.
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Die satirische Comedy-Sendung "Schmidteinander" mit Harald Schmidt und Herbert Feuerstein lief wöchentlich in den Jahren 1990 bis 1994. Die Show lebte von wiederkehrenden Sketchreihen ("Feuerstein & Fozzi-Bär", "Worte für Millionen") und Running Gags (Feuersteins Nasenflöte, "Haben wir dazu eine Statistik?").

Ein neues Format kam 1994 mit "Kalkofes Mattscheibe". Oliver Kalkofe übte in seiner Comedy-Show Kritik am Fernsehen und montierte sich mithilfe der Bluescreen-Technik selbst in TV-Ausschnitte hinein und persiflierte sie.
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Ein neues Format kam 1994 mit "Kalkofes Mattscheibe". Oliver Kalkofe übte in seiner Comedy-Show Kritik am Fernsehen und montierte sich mithilfe der Bluescreen-Technik selbst in TV-Ausschnitte hinein und persiflierte sie.

Die "Sat.1 Wochenshow" (1996-2002), die das aktuelle Tagesgeschehen und andere Fernsehsendungen parodierte, schuf Figuren und Sprüche, die schnell in den Sprachgebrauch übergingen.
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Die "Sat.1 Wochenshow" (1996-2002), die das aktuelle Tagesgeschehen und andere Fernsehsendungen parodierte, schuf Figuren und Sprüche, die schnell in den Sprachgebrauch übergingen. So zum Beispiel "Danke, Anke", "Zurück zu Lück" oder "Komme ich jetzt im Fernsehen?". Bastian Pastewka als Sex-Moderator Brisko Schneider (im Bild) ist auch heute noch vielen ein Begriff.

Seit Februar 2013 läuft auf ProSieben die Comedy-Late-Night-Show "Circus HalliGalli" mit Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf.
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Seit Februar 2013 läuft auf ProSieben die Comedy-Late-Night-Show "Circus HalliGalli" mit Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf. Dabei handelt es sich laut Klaas um "substanziellen Schwachsinn". Die Show wurde bereits mit dem Grimme-Preis, dem Echo und dem "Deutschen Comedypreis" ausgezeichnet. In der Urteilsbegründung für den Grimme-Preis 2014 bezeichnet die Jury die Show als "witzigste Wundertüte der deutschen Fernsehunterhaltung".

"Frei Schnauze XXL" war eine Improvisationscomedy und lief von 2005 bis 2008 auf RTL.
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"Frei Schnauze XXL" war eine Improvisationscomedy und lief von 2005 bis 2008 auf RTL. Prominente Comedians (im Bild v. li.: Mirco Nontschew, Tetje Mierendorf, Dirk Bach, Max Giermann und Barbara Schöneberger) erhielten vom Spielleiter Aufgaben, bei denen sie ihr Improvisationstalent unter Beweis stellen mussten.

Improvisation stand auch bei "Genial daneben" (2003 bis 2011) ganz oben.
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Improvisation stand auch bei "Genial daneben" (2003 bis 2011) ganz oben. Moderator Hugo Egon Balder stellte Hella von Sinnen, Bernhard Hoëcker und drei wechselnden Gästen schwierige, von Zuschauern eingesandte Fragen, die das Rateteam dann möglichst unterhaltsam beantworten sollte. 2006 gewann die Show den "Deutschen Comedypreis".

Hella von Sinnen und Hugo Egon Balder zum Zweiten: "Alles Nichts Oder" lief von 1988 bis 1992 auf RTL und war der erste große Erfolg des damals noch jungen Senders.
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Hella von Sinnen und Hugo Egon Balder zum Zweiten: "Alles Nichts Oder" lief von 1988 bis 1992 auf RTL und war der erste große Erfolg des damals noch jungen Senders. Eingeladen war immer ein prominenter Gast (im Bild: Heidi Kabel), der an albernen Spielen teilnehmen musste. Legendär waren die verbalen Schlagabtausche zwischen von Sinnen und Balder. Für Aufsehen sorgten die stets die aufwendigen Kostüme von Hella von Sinnen.

In den Jahren zwischen 2001 und 2005 lief die oft als "Ethno-Comedy" bezeichnete Comedy-Sendung "Was guckst du?" mit Kaya Yanar.
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In den Jahren zwischen 2001 und 2005 lief die oft als "Ethno-Comedy" bezeichnete Comedy-Sendung "Was guckst du?" mit Kaya Yanar. Er spielte Sketche mit immer gleichen Figuren, wie beispielsweise dem türkischen Türsteher Hakan, dem Inder Ranjid und dem Gigolo Francesco. Zudem wurden witzige TV-Ausschnitte von ausländischen Sendern gezeigt.




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