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"Wer wird Millionär?": Skurriles Tampon-Telefonat mit Günther Jauch


Skurriles Tampon-Telefonat bei "Wer wird Millionär?"

t-online, CK

24.01.2015Lesedauer: 2 Min.
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Beim Zockerspecial von "Wer wird Millionär?" kam es zu einer ganz schön verrückten Szene. Quizmoderator Günther Jauch und seine Kandidatin Elisabeth Haas spielten das legendäre Tampon-Telefonat nach, mit dem Prinz Charles und seine damalige Geliebte Camilla Parker-Bowles 1993 für Aufruhr sorgten. Er wäre gern Camillas Tampon, sagte der Sohn von Queen Elizabeth in dem skurril-erotischen Gespräch damals - eine Textzeile, die nun der sonst so brave Jauch in den Mund nehmen musste.

Zu der Szene kam es, nachdem sich Haas bis zur 125.000-Euro-Frage durchgekämpft hatte. Die lautete: "Was sorgte nach der Veröffentlichung vor gut 20 Jahren mit Sicherheit für Schnappatmung bei der Queen? A: BH-Affäre, B: Tampon-Telefonat, C: Kondom-Auktion oder D: Gummipuppen-Skandal". Die österreichische Künstlerin wusste sofort die richtige Antwort und antworte mit einem Grinsen, dass B die Lösung sei. "Und Sie erinnern sich auch. Erwischt!", sagte sie angesichts eines ebenfalls grinsenden Moderators.

"Ich werde in deinen Hosen leben"

Die Antwort war richtig - und kaum hatte Jauch dies aufgelöst, forderte er von seiner Kandidatin: "Kommen Sie mal her, Sie müssen das Telefonat jetzt vorlesen!" Und das taten die beiden dann auch mit verteilten Rollen, was noch einmal rückwirkend für echten Fremdschäm-Alarm hinsichtlich Charles und Camilla sorgte.

"Ich möchte dich überall spüren, über dir, in dir, unter dir, innen und außen", so Jauch als Prinz Charles. "Oh Gott, ich werde einfach in deinen Hosen leben oder so etwas, das wäre einfacher." "In was willst du dich verwandeln? In einen Schlüpfer? Willst du als Schlüpfer wiederkehren?", fragte Haas als Camilla, worauf Jauch unter dem Johlen des Publikums antwortete: "Gott bewahre. Ein Tampon. Das wäre mein Glück."

Mit 125.000 Euro nach Hause

Mit dem Glück war es für die Kandidatin nach dieser, nun ja, erotischen Szene vorbei. Die 250.000-Euro-Frage konnte Haas nicht mehr beantworten. Diese lautete: "Wofür ist die oberitalienische Stadt Cremona seit Jahrhunderten weltberühmt? A: Fangokuren, B: Geigenbau, C: Marienwallfahrten oder D: Parfümindustrie"." Doch weder Telefon- noch Publikumsjoker konnten der 41-Jährigen helfen und so ging Haas mit 125.000 Euro in der Tasche nach Hause.

Damit sicherte sich die Österreicherin jedoch deutlich mehr Gewinn als ihre drei Mitstreiter. Zwei Kandidaten konnten lediglich 1000 Euro mit nach Hause nehmen, Studentin Lisa Huber konnte sich immerhin 8000 Euro sichern.

Brechwert bereitet Studentin Probleme

Dafür sorgte sie allerdings für einen kleinen Fremdschäm-Moment bei der 500-Euro-Frage: "Was wird in Dioptrien angegeben? A: Kotzwert, B: Reiherwert, C: Brechwert oder D: Würgstärke". "Ich stehe gerade auf der Leitung", gab die Studentin zu. Doch dann erklärte sie: "Dioptrien ist die Sehstärke. Ich nehme Antwort D, die Stärke. Ich weiß aber nicht, was das Würg sein soll." "Au weia!", konnte man da als Zuschauer bloß denken.

Jauch versuchte unterdessen, der Kandidatin mit Würgegeräuschen deutlich zu machen, dass es sich bei D doch nicht um die richtige Antwort handelt. Verzweifelt jammerte die Studentin: "Das gibt's doch nicht!" Doch beim nächsten Blick auf die Antworten fiel es ihr wie Schuppen von den Augen: Antwort C, der Brechwert war natürlich korrekt. Für mehr als 8000 Euro reichte es dann aber dennoch nicht.

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