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"Wer wird Millionär?": Günther Jauch verrät versehentlich die Lösung


So skurril war WWM noch nie
Günther Jauch verplappert sich peinlich

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 29.03.2017Lesedauer: 2 Min.
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Was für ein kleiner TV-Skandal! Der souveräne Moderator verriet doch tatsächlich seiner Kandidatin bei "Wer wird Millionär?" die Antwort. Als wäre Kandidatin Stella Böhm alleine nicht schon skurril genug, machte Günther Jauch diese Folge noch einzigartiger.

Die 2000-Euro-Frage lautete: "Ein Evergreen beginnt mit den Zeilen 'Ein Freund rief an – mit leisem Ton sagte er: Du weißt wohl schon, du weißt wohl schon von ...?'" Antwortmöglichkeiten: "A: Marilyn, B: Manson, C: Alice D: Cooper." Kandidatin Stella Böhm – früher mal Justizvollzugsbeamtin, heute Tierschützerin – stand auf dem Schlauch. Jauch musste ran. Im Howard-Carpendale-Dialekt sang er den gesamten Text PLUS Antwort. Im Publikum: Stille. Meerschweinchenfreundin Stella trocken: "Ja, jetzt haben Sie es doch gesagt."

"Ich schlafe gerne im Sitzen, ich bin Beamtin"

Da fiel auch Jauch sein Fauxpas auf. Der Moderator wollte am liebsten so schnell wie möglich weitermachen und von seinem Fehler ablenken. "Ich habe ihnen 2000 Euro einfach so geschenkt", ärgerte er sich noch. Doch Kandidatin Stella nahm es gelassen: "Ja, ist doch schön. Irgendwas kriegen wir da schon hin."

Dabei hatte diese Quizzerin so einen Aufreger gar nicht nötig, um zu unterhalten. Die Blondine aus Hamburg feuerte nämlich einen Knaller nach dem anderen raus. Da ihre Meerschweinchen und Kaninchen in ihrem Bett schlafen, nimmt sie vorlieb mit dem Sessel. Seitdem sie die Tiere hat, nächtigt Stella nur noch so: "Ich schlafe gerne im Sitzen, ich bin Beamtin", erklärte sie dazu.

"Klöten ab und dann ist gut"

Über ihre sechs Meerschweinchen erzählte sie dann noch, wie sie gegen ungewollten Nachwuchs vorgeht: "Klöten ab und dann ist gut." Das Geld geht natürlich größtenteils für ihre Tiere drauf. Eines ihrer Meerschweinchen habe zum Beispiel sehr schlechte Zähne und das ginge ganz schön ins Geld, das Tier müsse sogar unter Narkose behandelt werden. Viel zu erzählen hatte Stella in jedem Fall. Am Ende ging sie mit 16.000 Euro nach Hause.

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