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"Die Höhle der Löwen": Dieser Deal platzte kurz nach der Show


"Die Höhle der Löwen"
Dieser Deal platzte kurz nach der Show

t-online, Ricarda Heil

Aktualisiert am 22.11.2017Lesedauer: 2 Min.
Die Investoren: In der "Höhle der Löwen" sind sie auf der Suche nach lukrativen Deals.Vergrößern des BildesDie Investoren: In der "Höhle der Löwen" sind sie auf der Suche nach lukrativen Deals. (Quelle: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer)
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Im Finale von "Die Höhle der Löwen" waren die Erfinder von Chef One auf der Suche nach einem Investor. Sie bekamen zwei, heute haben sie keinen. Der Deal ist geplatzt.

Mit Chef One wollen Erdal und Philipp die Gastronomie-Szene revolutionieren. Ihr Social-Dining-Projekt soll Menschen zusammenbringen, die auf gutes, hausgemachtes Essen stehen und neue Bekanntschaften suchen. Über eine App kann sich der Hobbykoch oder auch der Profi als Gastgeber registrieren und wildfremde Menschen zu Tisch bitten.

Über 5000 Nutzer haben sich bereits angemeldet. Doch um noch weiter zu wachsen, sind Erdal und Philipp auf der Suche nach einer Finanzspritze. 100.000 Euro benötigen sie. Im Gegenzug sind die Hamburger bereit, 15 Prozent ihrer Firmenanteile abzugeben.

"Ihr habt eine unglaublich geile Idee"

Die Löwen sind von Chef One begeistert. "Ihr habt eine unglaublich geile Idee", schwärmt Ralf Dümmel. "Das ist ganz toll", findet auch Dagmar Wöhrl. Wirklich interessiert sind jedoch nur Technik-Guru Frank Thelen und Beauty-Queen Judith Williams. Das Power-Duo will gemeinsam investieren, fordert allerdings 25 Prozent des Unternehmens. Dafür sind die Königin des Teleshoppings und der Bonner Millionär bereit 50.000 Euro draufzulegen. Erdal und Philipp gehen den Deal ein. Das denken zumindest die Zuschauer.

Denn was das Publikum am Dienstagabend nicht zu sehen bekam: Hinter der Kamera ist der Deal schon wieder geplatzt. Kurz nach den Dreharbeiten machten Judith und Frank einen Rückzieher.

"Wir haben super Gespräche mit den Löwen geführt. Dann kam jedoch raus, dass alle drei Parteien unterschiedliche Ansichten, was die strategische Weiterentwicklung angeht, haben. Gemeinsam haben wir entschieden, dass wir den Deal doch nicht machen", verriet Philipp im Gespräch mit t-online.de. Wachsen konnte Chef One auch ohne die Löwen. Mittlerweile ist die Plattform von 5000 auf 35.000 registrierte Nutzer gestiegen.

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