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"Get the F*ck out of my House"-Skandal: Kevin begrapscht Micaela Schäfer im TV


"Get the F*ck out of my House"
Kevin begrapscht Micaela Schäfer im TV: So rechtfertigt er sich

Von t-online, rix

Aktualisiert am 17.04.2019Lesedauer: 2 Min.
Kevin Hamm und Micaela Schäfer: Sie nahmen beide an der Show "Get the F*ck out of my House" teil.Vergrößern des BildesKevin Hamm und Micaela Schäfer: Sie nahmen beide an der Show "Get the F*ck out of my House" teil. (Quelle: instagram / kevin_thebadass / imago images)
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Egal, wie freizügig eine Frau gekleidet ist, keine Nacktheit der Welt, gibt einem Mann das Recht, sie gegen ihren Willen zu begrapschen. Eigentlich ganz klar. Kandidat Kevin sieht das jedoch ein wenig anders.

In der "Get the F*ck out of my House"-Folge von Dienstagabend hatte Kandidat Kevin seiner prominenten Mitbewohnerin Micaela Schäfer beim Vorbeigehen mit voller Wucht auf den nackten Hintern geschlagen.

Der 23-Jährige hatte die Freizügigkeit der Nacktschnecke scheinbar als offizielle Einladung zur sexuellen Belästigung gedeutet. "Es war wirklich erniedrigend. Ich habe mich wie eine Schlampe gefühlt", sagte Micaela kurz danach. Für die Aktion wurde Kevin von Hausboss Manfred bestraft und kurzerhand aus der Show verbannt.

"Freunde und Bekannte feiern mich dafür"

Die Dreharbeiten liegen mittlerweile ein paar Wochen zurück. Ein schlechtes Gewissen hat Kevin nicht, bereuen tut er auch nichts. Ganz im Gegenteil. "Freunde und Bekannte feiern mich dafür", sagt er t-online.de.

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Die Aufregung um seine "Zuhälterschelle", wie er den Pograpscher nennt, kann er nicht verstehen. Die Reaktion sei überzogen. "Micaela stellt sich als Pornostar nackt in dieses Haus, leckt mit Teilnehmern rum und lässt sich die Nippel lecken, aber ein Klaps auf den Hintern war dann doch zu viel?! Lächerlich!" In der ersten Folge der Reality-Show hatte Micaela Schäfer ihre herzförmigen Nippel entblößt und mit einer Mitbewohnerin wild rumgeknutscht – all das tat sie freiwillig. Dass sich Micaela gerne aufreizend und freizügig zeigt, rechtfertigt keineswegs Kevins Aktion.

"Eigentlich kann sie mir doch danken"

Die Grapschattacke hatte in den vergangenen Tagen bereits für Aufsehen gesorgt. Auch auf Twitter wurde die Aktion diskutiert. "Eigentlich kann sie mir doch danken. Endlich steht sie wieder im Mittelpunkt", so der 23-Jährige ganz selbstlos.


Bei "Get The F*uck out of my House" müssen 101 Kandidaten auf gerade einmal 63 Quadratmetern vier Wochen lang in einem beschaulichen Häuschen in Mettmann ausharren. Nur wer bis zum Schluss durchhält, hat die Chance auf 100.000 Euro. Da Kevin die Show vorzeitig verlassen musste, bleibt ihm auch die Siegprämie verwehrt. Kein Problem für Kevin: "Diese Aktion war mir die 100.000 Euro wert."

Verwendete Quellen
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