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Weimarer "Tatort": Woher kennt man den ungeliebten Sohn eigentlich?


"Tatort: Der letzte Schrey"
Darum kam Ihnen der ungeliebte Sohn so bekannt vor

Von t-online, spot on news, rix

Aktualisiert am 02.06.2020Lesedauer: 2 Min.
Julius Nitschkoff: Er spielte im "Tatort" den Stiefsohn der toten Frau.Vergrößern des BildesJulius Nitschkoff: Er spielte im "Tatort" den Stiefsohn der toten Frau. (Quelle: MDR/Steffen Junghans)
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Im "Tatort" am Montagabend mussten die Ermittler aus Weimar einen Mord und einen Entführungsfall aufklären. Dabei spielt vor allem der Sohn der Opfer, Maik Schrey, eine entscheidende Rolle. Doch woher kennt man den noch mal?

Am Montagabend ermittelten Lessing (Christian Ulmen) und Kira Dorn (Nora Tschirner) in einem Entführungsfall. In "Tatort: Der letzte Schrey" mussten die Kommissare den Strickwaren-Hersteller Gerd Schrey (Jörg Schüttauf) aus einer Geiselnahme befreien. Zuvor wurde bereits seine Ehefrau Marlies Schrey (Nina Petri) auf einem Feld mit einem Fleischklopfer erschlagen.

Es war nicht sein erster "Tatort"

Schnell geriet der Sohn ins Visier der Ermittler – und der dürfte Ihnen bekannt vorgekommen sein. Denn der nach Aufmerksamkeit lechzende Sprössling wurde von Julius Nitschkoff gespielt. Der 25-Jährige hat erst vor wenigen Wochen in einem anderen "Tatort" mitgespielt. Ende März war Julius Nitschkoff in "Krieg im Kopf" zu sehen. Der Fall mit Maria Furtwängler lockte damals fast zehn Millionen Zuschauer vor die Bildschirme.

Der 25-Jährige hatte aber auch noch andere Rollen. Seinen Durchbruch schaffte Julius Nitschkoff bereits 2009 mit dem Sat.1-Fernsehfilm "Der Typ, 13 Kinder & ich". Dafür stand er mit Julia Brendler und Tim Bergmann vor der Kamera.

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2010 folgte der Dokumentar-Spielfilm "Die Kinder von Blankenese" und 2011 der ZDF-Fernsehfilm "Die Lehrerin", in dem er als traumatisierter Jugendlicher Nico zu sehen ist. Seine erste Hauptrolle winkte 2013 in der ARD-Produktion "Komasaufen". Zwei Jahre später feierte er dann sein Kinodebüt – mit der Romanverfilmung "Als wir träumten".

Als Nächstes ist Julius Nitschkoff übrigens in dem Fernsehfilm "In Berlin wächst kein Orangenbaum" an der Seite von TV-Größen wie Kida Khodr Ramadan, Anna Schudt, Frederick Lau und Tom Schilling zu sehen – und es wird mit Sicherheit nicht das letzte Mal sein, dass der 25-Jährige über die Bildschirme flimmert.

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