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Stefan Raab produziert neue Castingshow für ProSieben – das ist das Konzept


Mit skurrilem Konzept
Stefan Raab produziert neue Castingshow für ProSieben

Von spot on news
Aktualisiert am 08.06.2020Lesedauer: 1 Min.
Stefan Raab: Seit Jahren stand der Moderator nicht mehr vor der Kamera.Vergrößern des BildesStefan Raab: Seit Jahren stand der Moderator nicht mehr vor der Kamera. (Quelle: Future Image / P. Schöneberger / imago images)
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Im Herbst 2020 bringt ProSieben eine neue Musikshow nach einer Idee von Stefan Raab an den Start. Das Konzept ist auf den ersten Blick etwas fragwürdig.

Zwar mag sich Stefan Raab schon seit Jahren nicht mehr vor die Kameras wagen, im Hintergrund ist der 53-Jährige aber offenbar immer noch so umtriebig wie früher. Nachdem er kürzlich erst den "Free European Song Contest" als Ersatz für den Corona-bedingt ausgefallenen ESC ins Leben gerufen hat, bringt der langjährige Entertainer mit seiner Produktionsfirma Raab TV nun eine weitere neue Musikshow ins Fernsehen.

Stefan Raab ist der Ideengeber und Produzent von "FameMaker". Die Show soll noch im Herbst 2020 auf ProSieben zu sehen sein. Im Sommer wird produziert, wie der Sender in einer aktuellen Pressemitteilung bekanntgibt.

Castingshow mal anders

Das Prinzip dahinter? Kandidaten singen und performen was das Zeug hält, dabei befinden sie sich allerdings unter einer schalldichten Glaskuppel. Die Komikerinnen und Komiker Carolin Kebekus, Luke Mockridge und Teddy Teclebrhan, die "FameMaker", hören also nicht, ob die Sänger und Sängerinnen auch nur einen einzigen Ton treffen.

Allein anhand der Performance müssen sich die drei Comedians für Kandidaten entscheiden. Für das Live-Finale, bei dem die Zuschauer für ihren Favoriten abstimmen sollen, müssen die "FameMaker" dann mit den Kandidaten einen Song produzieren und einen dazugehörigen Auftritt inszenieren.

Stefan Raab erklärt in der Mitteilung: "Erfolg entsteht nicht auf den Stimmbändern, Erfolg entsteht im Kopf. Hätte es diese Show 1992 schon gegeben, hätte ich sofort mitgemacht. Denn singen konnte ich noch nie gut. Also, bewerbt euch!"

Verwendete Quellen
  • Pressemittelung von ProSieben
  • Nachrichtenagentur spot on news
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