Verena Kerth kritisiert Sat.1 scharf nach Marc Terenzis Vorwürfen

"Unverantwortlich"

Verena Kerth kritisiert Sat.1 nach Show-Ausstrahlung scharf

Zum Auftakt der neuen "Promi Big Brother"-Staffel erhob Marc Terenzi schwere Vorwürfe gegen seine Ex. Verena Kerth lässt das nicht unkommentiert – und nimmt Sat.1 in die Verantwortung.

Im Herbst 2022 sorgten Verena Kerth und Marc Terenzi für eine Überraschung, als sie ihre Liebe publik machten. Kurz darauf begleitete der Musiker seine Partnerin nach Australien und hielt am Rande der RTL-Show "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" vor laufenden Kameras um ihre Hand an.

Es schien wie das perfekte Fernsehmärchen – doch dann wurde die Beziehung der TV-Stars von üblen Schlagzeilen überschattet. Zwischen Verena Kerth und Marc Terenzi soll es wiederholt zu lautstarken Streitereien und Handgreiflichkeiten gekommen sein. Im Sommer 2024 folgte schließlich die Trennung. Dann begann der öffentliche Rosenkrieg.

"Geschlagen und tagelang ohne Essen eingesperrt"

Zuletzt war es ruhig um die beiden geworden, doch am Montag zog Marc Terenzi als Kandidat bei "Promi Big Brother" ein – und packte über seine Ex aus. Der Sänger erhob schwere Vorwürfe, sagte unter anderem, Verena Kerth habe ihn "geschlagen und tagelang ohne Essen eingesperrt".

Das wollte die 44-Jährige nicht unkommentiert lassen und reagierte prompt bei Instagram. Verena Kerth veröffentlichte noch während die Show im Fernsehen lief ein Statement, in dem sie die Anschuldigungen abstreitet. Die Beziehung mit Marc Terenzi sei für sie "die Hölle" gewesen. "Er war ein Alkoholiker, der unberechenbar gewesen ist."

Sie habe den Musiker "durchfinanziert und umsonst wohnen lassen", bis sie es nicht mehr ausgehalten und ihn vor die Türe gesetzt habe, so die TV-Bekanntheit. Seit eineinhalb Jahren sei das Thema eigentlich für sie abgeschlossen, merkte Verena Kerth an. Doch nun erreiche sie "eine heftige Welle von Hassnachrichten" – weshalb sie auch Sat.1 scharf kritisierte.

Marc Terenzis Aussagen "unkommentiert und ungeprüft zu zeigen – ohne meine Meinung einzuholen – ist unverantwortlich und auch juristisch fragwürdig", klagte die 44-Jährige an. Der Sender hat sich bisher nicht dazu geäußert.