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Wetter in Deutschland: Zum Jahresende wird es ungemütlich


Zum Jahresende wird es ungemütlich

dpa, pdi

27.12.2017Lesedauer: 2 Min.
Ein Mann steht auf dem Großen Feldberg (Hessen) bei Nebel und Schneetreiben an einem Schlittenhang: Zum Jahresende könnte es auch noch einmal Neuschnee geben.Vergrößern des BildesEin Mann steht auf dem Großen Feldberg (Hessen) bei Nebel und Schneetreiben an einem Schlittenhang: Zum Jahresende könnte es auch noch einmal Neuschnee geben. (Quelle: dpa-bilder)
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Kälte, Schnee und Wind: Das Jahr 2017 verabschiedet sich mit ungemütlichem Wetter. An Silvester könnte zumindest der Westen Glück haben.

Für die letzten Tage des Jahres kündigt der Deutsche Wetterdienst (DWD) kältere Temperaturen und stürmische Böen an. Bei Temperaturen zwischen zwei und sechs Grad sowie Dauerfrost in Höhenlagen werden am Donnerstag vor allem im Süden und in der Mitte Deutschlands Schneeregen und Schneeschauer erwartet. Im östlichen Alpenraum, Erzgebirge und Bayerischen Wald sind dabei in Staulagen auch bis zu zehn Zentimeter Neuschnee möglich.

Am Freitag zeigt sich nach Auskunft der Meteorologen in der Osthälfte Deutschlands häufiger die Sonne, während im Westen mit Niederschlägen vor allem in den Nachmittagsstunden zu rechnen ist. Am Samstag soll es mit Höchsttemperaturen zwischen fünf und 13 Grad wieder recht mild werden, aber dank schauerartiger Niederschläge eher ungemütlich. Dazu tragen auch Sturmböen vor allem im Bergland und an der See bei. Doch auch in weniger exponierten Gegenden muss mit starken bis stürmischen Böen gerechnet werden.

Für die letzten 48 Stunden des Jahres rechnen die Meteorologen vor allem in den westlichen Staulagen der Mittelgebirge und der Alpen mit 30 bis 80 Liter Regen pro Quadratmeter. Im Schwarzwald und im Allgäu sind sogar noch etwas höhere Mengen nicht ausgeschlossen, hieß es.

Hoffnung auf trockenes Silvester im Westen

Silvester wird in ganz Nordrhein-Westfalen voraussichtlich verregnet und windig. Pünktlich zum Jahreswechsel um Mitternacht könnte der Himmel jedoch aufklaren. Das teilte der Deutsche Wetterdienst in Essen am Mittwoch zu den bisherigen Aussichten auf den Jahreswechsel mit. Im Tiefland sei am Sonntag mit Temperaturen zwischen zehn und 13 Grad zu rechnen. Auch auf dem Kahlen Asten sollen die Temperaturen im Plusbereich bleiben.

Grund zur Hoffnung auf einen trockenen Jahreswechsel bietet eine von Westen her aufziehende Kaltfront. Die würde zwar für kühlere Temperaturen um die acht Grad sorgen, allerdings auch den Regen stoppen, sagte der Meteorologe Bernd Hussing. Bislang sei jedoch noch unklar, ob diese Kaltfront bereits in der Silvesternacht, oder erst am nächsten Morgen über das Bundesland zieht. Die besten Aussichten auf einen trockenen Jahreswechsel hätte der äußerste Westen Nordrhein-Westfalen, die geringsten Chancen der Hochsauerlandkreis.

Quellen:

  • Nachrichtenagentur dpa
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