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Wetter: Warnungen vor Sturm und Hochwasser ab Mittwoch


Wetterdienst warnt vor Sturm und Hochwasser

t-online, jmt

Aktualisiert am 02.01.2018Lesedauer: 1 Min.
RegenwetterVergrößern des BildesEin Männer kämpft sich mit Regenschirm durch stürmischen Wind und Regen. (Quelle: Ingo Wagner/Archiv/dpa-bilder)
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Auf Deutschland rollt ein Tiefausläufer zu. In den kommenden Tagen ist deswegen nicht nur mit Sturm und teils Orkanböen zu rechnen – in weiten Teilen des Landes drohen, die Flüsse über die Ufer zu treten.

Das neue Jahr beginnt stürmisch und regnerisch. Ab Mittwochfrüh ist laut dem Wetterdienst MeteoMedia im Westen Deutschlands mit Sturmböen zu rechnen. Anschließend greift das Tief im Laufe des Tages auf den Südwesten über, sodass auch dort mit heftigen Unwettern zu rechnen ist. Und zwar von der Nordsee bis nach Süddeutschland.

Orkanböen südlich der Donau befürchtet

"Es können je nach Lage und Region Sturmböen sein, schwere Sturmböen oder auch orkanartige Böen und Orkanböen bis in tiefe Lagen", sagte Diplom-Meteorologin Tanja Krauß-Lamprecht gegenüber t-online.de. Vor allem südlich der Donau bestehe die Gefahr von Orkanböen mit Windgeschwindigkeiten von rund 120 Stundenkilometern oder mehr. Die Temperaturen lägen bei 4 bis 13 Grad.

Doch nicht nur Sturm ist zu erwarten – auch teilweise extremes Hochwasser könnten in den kommenden Tagen zum Problem werden. "Wir rechnen mit extremem Hochwasser vor allem im Schwarzwald", sagt Krauß-Lamprecht. Kleine Bäche könnten über die Ufer treten – aber auch an Saar, Mosel, Rhein und Donau drohen Überflutungen. So sei es möglich, dass beispielsweise die Saar-Autobahn am Donnerstag überschwemmt werde.

Auch andere Verkehrsbehinderungen sind innerhalb der Unwettergebiete wahrscheinlich. "Die Böden haben wso viel Niederschlag aufgenommen und sind übersättigt – deswegen können Bäume leicht umstürzen", sagt Krauß-Lamprecht. Zwar lasse der Wind am Donnerstag wieder nach, es bleibe aber wechselhaft mit Regen und Schauern. Die Hochwassergefahr könnte also einige Zeit anhalten.

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