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Tesla: Aktuelle Modelle zum Sonderpreis – Lagerverkauf


Mehr als 10.000 Euro reduziert
Tesla bietet E-Autos zum Sonderpreis an

Von t-online, ccn

Aktualisiert am 28.03.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 0201083718Vergrößern des BildesBlick auf den Parkplatz des Tesla-Werks in Grünheide bei Berlin: Hier stehen Dutzende Fahrzeuge der Baureihe Model Y. (Quelle: IMAGO/Jochen Eckel)
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E-Auto-Hersteller Tesla will einem Bericht zufolge seine Neuwagen-Lagerbestände räumen. Rabatte von mehreren Tausend Euro sind möglich.

Sonderverkauf bei Tesla: Der E-Auto-Hersteller will offenbar seine Lager räumen. Der YouTube-Kanal "Nextmove" meldete, dass beim Model 3 zwischen 2.600 und 6.100 Euro Nachlass möglich sind. Das ist auch auf der Homepage von Tesla zu sehen: Das SUV-Modell Y kostet nach Abzug des Umweltbonus weniger als 40.000 Euro, hier liegt der Rabatt bei bis zu 2.800 Euro. Deutlich mehr sparen lässt sich bei den – allerdings auch deutlich teureren – Model S und Model X, die teils mehr als 10.000 Euro günstiger angeboten werden. Jedoch sind dann immer noch über 100.000 Euro fällig.

Facelift vom Model 3 angekündigt

Für die günstigen Preise gibt es mehrere Gründe. Einerseits hat Tesla schon im Januar Preissenkungen auf dem deutschen Markt angekündigt. Wohl auch, um die Konkurrenz unter Druck zu setzen. Andererseits spielt zumindest beim Model 3 noch ein anderer Faktor eine Rolle: Hier hat Tesla vor Kurzem ein Facelift angekündigt. Mithilfe veränderter Produktionsmethoden und dem Einsatz von weniger Einzelteilen soll die Gewinnmarge für Tesla steigen. In diesem Zusammenhang stehen Änderungen an Front und Heck sowie im Innenraum an. Matrix-Scheinwerfer und neue Kameras gelten ebenso als gesetzt.

Neue Einparkfunktion mit Kameras

Im vergangenen Jahr hatte Tesla die Ultraschallsensoren aus den Bestelloptionen entfernt, die unter anderem Grundlage für die Einparkhilfe waren. Nun geht ein neues, kamerabasiertes System namens "Vision Park Assist" an den Start, das auf Hindernisse in der Umgebung hinweist.

Wahrscheinlich wird beim gelifteten Model 3 auch das Steuerhorn zum Einsatz kommen, das das konventionelle Lenkrad ersetzt – und beispielsweise die Blinkerhebel zugunsten von Tasten auf dem "Yoke" genannten Steuerhorn weglässt. Bei Model S und Model X ist es bereits Serie.

Allerdings kommt es bei den Kunden offenbar nicht so gut an wie erhofft: Schon kurz nach der Einführung häuften sich die Beschwerden, dass die Umgewöhnung schwerfalle. Kurz danach hatte Tesla das runde Lenkrad als weitere Bestelloption wieder eingeführt und zudem eine Nachrüstlösung für 700 US-Dollar angeboten. Offenbar hat sich Tesla bei der Nachfrage danach verschätzt: Aktuell ist das Lenkrad ausverkauft.

Vor Kurzem hatte Tesla das einjährige Bestehen seines deutschen Werks in Grünheide bei Berlin gefeiert. Mittlerweile laufen hier wöchentlich 5.000 Autos der Baureihe Y vom Band.

Verwendete Quellen
  • golem.de: "Tesla steigert Giga-Berlin-Produktion und lockt mit Rabatten"
  • insidetesla.de: "Nur noch Kameras: Tesla-Parkassistent ohne USS ist da – erste Tests positiv"
  • nzz.de: "Tesla kann keine Lenkräder liefern: War das Minimalsteuerrad zu gewagt?"
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