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Windows Defender überzeugt im Test - Virenscanner im Vergleich


Virenscanner im Vergleich
Windows Defender überzeugt im Test

Von dpa-tmn
22.01.2019Lesedauer: 1 Min.
Ein Schloss auf einer Tastatur (Symbolbild): Für Windows gibt es verschiedene Antivirenscanner.Vergrößern des BildesEin Schloss auf einer Tastatur (Symbolbild): Für Windows gibt es verschiedene Antivirenscanner. (Quelle: piranka;/getty-images-bilder)
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Windows-Nutzer müssen sich vor Virenbefall hüten. Microsoft liefert darum einen kostenlosen Antivirenschutz: den Windows Defender. Doch taugt der was?

Der in aktuellen Windows-Betriebssystemen bereits integrierte und kostenlose Virenscanner Defender liefert nach seiner kompletten Überarbeitung überzeugende Erkennungsraten. Zu diesem Urteil gelangt das "c't"-Fachmagazin nach einem Test von neun Windows-Virenscannern, darunter vier kostenlose Programme.

Wer über die reine Schutzleistung hinaus keine weitergehenden Ansprüche an sein Antiviren-Programm stellt, fahre mit dem Microsoft-Scanner gut, so das Urteil der Experten. Gehe es im gleichen Maße oder mehr um Konfigurierbarkeit, Geschwindigeit oder Funktionsumfang, sollte man sich eher nach anderen Antiviren-Programmen umschauen.

Auch Avast Free und Kaspersky Free zu empfehlen

Als Gratisprodukte seien Avast Free und Kaspersky Free bemerkenswert gut ausgestattet – obwohl man bei Avast einige Werbefunktionen in Kauf nehmen müsse und bei Kasperksy in Sachen Konfigurierbarkeit etwas eingeschränkt sei.

Generell dürfe der Virenscanner aber nur als ein Baustein einer größeren Sicherheitsarchitektur verstanden werden, wie die Experten weiter anmerken. Unumgänglich seien zudem regelmäßige Backups der Daten und Sicherheits-Updates für alle Programme und das Betriebssystem.


Letzteres sollte idealerweise Windows 10 oder 8 sein. Windows XP und Vista werden schon nicht mehr gepflegt und seien tickende Zeitbomben. Und Windows 7 erhalte nur noch ein Jahr lang Updates.

Verwendete Quellen
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