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Nach Putin-Angriff: Deutsche Börse stellt Handel mit russischen Wertpapieren ein


Nach Putin-Angriff und Sanktionen
Deutsche Börse stellt Handel mit russischen Wertpapieren ein

Von rtr
01.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Tafel an der Börse in Frankfurt (Symbolbild): Der Börsenbetreiber stoppt den Handel mit russischen Aktien.Vergrößern des BildesTafel an der Börse in Frankfurt (Symbolbild): Der Börsenbetreiber stoppt den Handel mit russischen Aktien. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Wer Aktien russischer Firmen kaufen möchte, hat an der Deutschen Börse keinen Erfolg mehr. Ab Mittwoch stoppt der Börsenbetreiber den Handel mit Wertpapieren aus Russland.

Russische Anleihen, Aktien und Derivate können von Mittwoch an nicht mehr an der Deutschen Börse gehandelt werden. "Im öffentlichen Interesse" werde der Kauf und Verkauf dieser Papiere mit dem Ende des Handels am Dienstag bis auf Weiteres eingestellt, teilte der Frankfurter Börsenbetreiber mit.

Bereits am Montag hatte er den Handel mit Papieren russischer Banken und anderer Firmen, die von Sanktionen betroffen sind, ausgesetzt – darunter die Banken VTB und Sberbank sowie der Gaskonzern Gazprom und der Ölkonzern Rosneft.

Nun kommen neben russischen Staatsanleihen mehr als 30 Papiere aller anderen Unternehmen aus Russland hinzu, die in Frankfurt notiert sind.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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