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Corona-Pandemie: EU-Kommission lässt weiteres Omikron-Vakzin zu


Gegen Corona-Varianten BA.4 und BA.5
EU-Kommission lässt weiteres Omikron-Vakzin zu

Von dpa
12.09.2022Lesedauer: 1 Min.
Corona-Impfstoff (Symbolbild): Bald könnte ein angepasster Omikron-Impfstoff zugelassen werden.Vergrößern des BildesDer BA.4/BA.5-Impfstoff wird zur Auffrischung empfohlen, doch klinische Studien gibt es noch keine. (Quelle: DAVID HERRAEZ CALZADA)
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Die Europäische Kommission hat grünes Licht für einen weiteren Impfstoff gegeben, der an Omikron-Sublinien angepasst ist. Klinische Studien fehlen aber bislang.

Die EU-Kommission hat einem weiteren Omikron-Vakzin die Zulassung erteilt. Der Booster der Unternehmen Biontech/Pfizer richte sich gegen die aktuellen Corona-Varianten, teilte Präsidentin Ursula von der Leyen am Montag auf Twitter mit. Zuvor hat ein Expertenausschuss der EU-Arzneimittelbehörde EMA die Zulassung des an die Omikron-Sublinien BA.4/BA.5 angepassten Vakzins empfohlen.

Erwartet werde ein breiterer Schutz gegen verschiedene Corona-Varianten, teilte die EMA mit. Empfohlen werde die Impfung für Menschen ab 12 Jahren als Auffrischung. BA.4/BA.5 sind die Omikron-Sublinien, die derzeit nach Daten aus Stichproben quasi alle Corona-Infektionen in Deutschland verursachen.

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Ähnlichkeit mit anderem Impfstoff

Wegen der Aktualität gibt es zu dem BA.4/BA.5-Impfstoff noch keine abgeschlossenen klinischen Studien. Wie die EMA am Montag erklärte, berücksichtigte der Expertenausschuss alle verfügbaren Daten – zum Beispiel auch zu dem erst kürzlich in der EU zugelassenen angepassten Impfstoff, der auch auf die Omikron-Sublinie BA.1 abzielt. BA.1 zirkuliert in Deutschland mittlerweile nicht mehr.

Laut EMA wird angenommen, dass der an BA.4/BA.5 angepasste Impfstoff vergleichbar sicher ist wie der an BA.1 angepasste Booster und der ursprüngliche Biontech/Pfizer-Impfstoff, zu dem es große Datenmengen gebe.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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