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Struma ("Kropf"): Symptome, Ursachen, Behandlung


Struma nodosa oder diffusa
Vergrößerte Schilddrüse erkennen und behandeln


Aktualisiert am 01.09.2023Lesedauer: 7 Min.
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Tastuntersuchung der SchilddrüseVergrößern des Bildes
Auch wenn beim Blick auf den Hals keine Vergrößerung der Schilddrüse auffällt, kann eine Struma tastbar sein. (Quelle: stefanamer/getty-images-bilder)

Eine Struma verursacht selten Symptome. Woran die vergrößerte Schilddrüse dennoch zu erkennen ist und welche Behandlung wann sinnvoll ist.

Die Struma ist weit verbreitet: In Deutschland haben 30 bis 35 Prozent der Bevölkerung eine vergrößerte Schilddrüse, im höheren Alter sogar bis zu 50 Prozent. Frauen sind dabei deutlich häufiger betroffen als Männer.

Struma: Definition

Struma ist der Fachbegriff für eine vergrößerte Schilddrüse, umgangssprachlich auch Kropf genannt. Warum die Schilddrüse vergrößert ist oder ob auch ihre Funktion verändert ist, spielt für die Bezeichnung keine Rolle.

Eine normale, nicht vergrößerte Schilddrüse wiegt rund 20 bis 30 Gramm. Ihre beiden Seitenlappen sind jeweils ungefähr zwei Zentimeter breit, vier Zentimeter hoch und zweieinhalb Zentimeter dick. Die gesamte Drüse hat ein Volumen von bis zu 18 Millilitern bei Frauen und bis zu 25 Millilitern bei Männern.

Eine Struma liegt per Definition vor, wenn das Volumen der Schilddrüse bei Frauen mehr als 18 Milliliter und bei Männern mehr als 25 Milliliter beträgt. Ungefähr ab einem Volumen von über 40 Millilitern ist die Schilddrüse auch sichtbar vergrößert.

Ihre Funktion als lebenswichtige Hormondrüse erfüllt die Schilddrüse meist auch dann noch unverändert, wenn sie vergrößert ist. Das heißt: Sie bildet weder zu viel noch zu wenig Schilddrüsenhormone, sodass die Schilddrüsenwerte im Normalbereich liegen. Fachleute bezeichnen diesen Zustand als euthyreote Struma: "Euthyreose" bedeutet normale Schilddrüsenfunktion.

Doch manchmal kommt es bei einem Kropf zu einer Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse. Bei einer Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) bildet die vergrößerte Schilddrüse zu viel Hormone: Dann liegt eine hyperthyreote Struma vor. Bei einem Kropf mit Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) bildet die Drüse hingegen zu wenig Hormone: Dies nennt sich hypothyreote Struma.

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Häufig – etwa bei der internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD) – wird die Struma auch als toxisch oder nicht-toxisch beschrieben. Dabei steht

  • toxische Struma für eine vergrößerte Schilddrüse mit Schilddrüsenüberfunktion und
  • nicht-toxische Struma für eine vergrößerte Schilddrüse mit normaler oder Überfunktion.

Struma nodosa

Wenn sich die Schilddrüse vergrößert, bilden sich mit der Zeit häufig abgegrenzte, teils sogar tastbare Knoten im Schilddrüsengewebe. Fachleute bezeichnen eine solche vergrößerte Schilddrüse mit Knoten als Struma nodosa (lateinisch nodus = Knoten). Dabei lassen sich verschiedene Formen unterscheiden:

  • Bei der Struma uninodosa ist nur ein Schilddrüsenknoten vorhanden.
  • Bei der Struma multinodosa liegen mehrere Schilddrüsenknoten vor.

Bei einer Schildknotenvergrößerung mit mehreren Knoten können sich auch zystische Knoten und/oder Zysten (Bläschen) zeigen. Bei dieser sogenannten Struma nodosa colloides hat sich das Schilddrüsenkolloid deutlich vermehrt: Das ist ein gallertiges Sekret der hormonbildenden Zellen der Schilddrüse.

Gut zu wissen
Fast alle Schilddrüsenknoten sind gutartig. Nur bei ganz wenigen Menschen mit tastbaren Knoten in der Schilddrüse ist eine Struma nodosa gefährlich, da sie Krebszellen enthält.

In einer Ultraschalluntersuchung (Sonografie) ist eine vergrößerte Schilddrüse mit Knoten gut zu erkennen. Mithilfe einer Szintigrafie lässt sich feststellen, ob das Gewebe in den Schilddrüsenknoten noch seine normale Funktion erfüllt. Wenn dort die Hormonproduktion verändert ist, sprechen Fachleute je nach Art der Veränderung von heißen und kalten Knoten:

  • Heiße Knoten bilden mehr Hormone als die restliche Schilddrüse.
  • Kalte Knoten haben die Hormonproduktion nahezu eingestellt.

Für gewöhnlich funktioniert eine vergrößerte Schilddrüse auch mit mehreren Knoten noch lange normal. Mit der Zeit kann sich jedoch – meist langsam über viele Jahre oder gar Jahrzehnte – eine Schilddrüsenüberfunktion entwickeln. Zu einer Unterfunktion führt eine Struma nodosa hingegen nur vereinzelt.

Struma diffusa

Bei einer Struma diffusa ist die gesamte Schilddrüse gleichmäßig vergrößert. Das heißt, es gibt keine Bereiche, die sich – etwa durch knotigen Umbau – vom restlichen Schilddrüsengewebe unterscheiden. Diese gleichförmige Größenzunahme kommt dadurch zustande, dass sich Zellen des Schilddrüsengewebes vermehren und vergrößern.

Jede Schilddrüsenvergrößerung beginnt mit einer Struma diffusa. Die Schilddrüse vergrößert sich dabei in der Regel nur langsam. Im Lauf der Zeit können dann nach und nach uneinheitliche knotige Veränderungen im Gewebe entstehen.

Damit sind die Struma diffusa und die verschiedenen Knotenstrumen eigentlich nur unterschiedliche Ausprägungen in der Entwicklung der Schilddrüsenvergrößerung.

Struma: Symptome

Viele Menschen, deren Schilddrüse vergrößert ist, verspüren keine Symptome. Das gilt vor allem dann, wenn die Struma nur leicht ausgeprägt ist. Mit zunehmendem Wachstum kann aber ein Kropf sichtbar werden. Teilweise lassen sich auch Knoten ertasten.

Im weiteren Verlauf können Beschwerden auftreten. Dann kann sich eine Struma durch Symptome wie allgemeines Unwohlsein und ein Druck-, Kloß- oder Fremdkörpergefühl im Hals bemerkbar machen. Manche Betroffene reagieren dann überempfindlich auf vermeintliche Einengungen des Halses und tragen daher beispielsweise keine Rollkragen, Halstücher oder engen Halsketten mehr.

Selten verursacht eine Struma Symptome, die darauf zurückzuführen sind, dass die Schilddrüse benachbarte Strukturen verdrängt. Dann zeigt etwa eine erschwerte Atmung: Die stark vergrößerte Schilddrüse drückt auf die Luftröhre. Symptome, die durch Druck oder Verdrängung entstehen, kommen aber normalerweise nur in extremen Fällen vor.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) teilt die Struma anhand der örtlichen Symptome in verschiedene Schweregrade ein:

  • Grad 0: Die Struma ist so leicht ausgeprägt, dass sie weder tastbar noch sichtbar ist.
  • Grad 1: Die vergrößerte Schilddrüse ist äußerlich nicht zu erkennen, aber tastbar.
  • Grad 2: Die Schilddrüsenvergrößerung ist tastbar und als Kropf sichtbar.
  • Grad 3: Die stark vergrößerte Schilddrüse drückt auf die Luftröhre oder andere benachbarte Strukturen. Der Kropf ist schon aus größerer Entfernung sichtbar.

Bei einer Vergrößerung der Schilddrüse kann auch deren Funktion verändert sein, was weitere Beschwerden hervorruft. Am ehesten bildet die vergrößerte Schilddrüse mit der Zeit zu viel Schilddrüsenhormone – vor allem bei einer Struma nodosa. Typische Symptome für eine solche Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) sind zum Beispiel:

  • ungewollter Gewichtsverlust
  • vermehrtes Schwitzen
  • erhöhte Wärmeempfindlichkeit
  • Herzstolpern, Herzrasen
  • Müdigkeit
  • Nervosität
  • Reizbarkeit

Ist eine vergrößerte Schilddrüse mit Gewichtszunahme verbunden, spricht das hingegen mehr für eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose). Allerdings ist diese bei einer Struma eher selten. Weitere Symptome für eine Unterfunktion sind beispielsweise Antriebslosigkeit, erhöhte Kälteempfindlichkeit, Muskelschmerzen und Verstopfung.

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Ist eine vergrößerte Schilddrüse gefährlich?

Ohne passende Behandlung kann eine Struma schwerwiegende Symptome verursachen und im Extremfall sogar gefährlich verlaufen. Ist etwa die Schilddrüse sehr stark vergrößert, können daraus Komplikationen entstehen wie:

  • Schluckbeschwerden infolge einer verengten Speiseröhre
  • Verengung der Luftröhre mit pfeifendem Atemgeräusch und Atemnot (Dyspnoe)
  • Stimmbandlähmung und dadurch bedingte Heiserkeit
  • behinderter Blutstrom, was unter anderem zu einem Rückstau von venösem Blut – und dadurch etwa zu bläulich verfärbter Haut (Zyanose) und Wasseransammlungen (Ödemen) – sowie zu Krampfadern in der Speiseröhre führen kann

Zudem kann eine vergrößerte Schilddrüse mit einem oder mehreren Knoten in seltenen Fällen auf Schilddrüsenkrebs hinweisen. Als mögliche Warnzeichen für eine krebsbedingte Struma gelten folgende Symptome:

  • schnell wachsende Schilddrüsenknoten
  • harte, unregelmäßig geformte und schlecht bzw. nicht verschiebliche Knoten
  • zusätzliche Heiserkeit oder anders veränderte Stimme (Dysphonie)
  • zusätzliche Verdrängungssymptome wie Schluckbeschwerden
  • geschwollene Lymphknoten am Hals
  • (bei Männern) tastbare Struma

Gut zu wissen
In den allermeisten Fällen ist eine vergrößerte Schilddrüse nicht gefährlich, sondern gutartig. In Deutschland haben nur vier bis neun von 100.000 Einwohnern Schilddrüsenkrebs – also 0,004 bis 0,009 Prozent.

Struma: Ursachen

Meist hat eine vergrößerte Schilddrüse ihre Ursachen in einem Jodmangel. Jod braucht die Schilddrüse, um die Hormone T3 (Trijodthyronin) und T4 (Tetrajodthyronin bzw. Thyroxin) bilden zu können. Wenn sich bei Jodmangel eine Struma entwickelt, versucht die Schilddrüse also, die verminderte Hormonproduktion durch Zunahme des hormonbildenden Gewebes zu steigern.

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Dass Menschen nicht genug Jod über die Nahrung aufnehmen und dadurch eine Struma entwickeln, kann verschiedene Ursachen haben. Zum Beispiel:

  • eine sehr einseitige Ernährung
  • einen erhöhten Jodbedarf (wie etwa in der Pubertät, Schwangerschaft und Stillzeit)
  • den bewussten Verzicht auf Salz, Seefisch und/oder Milchprodukte (beispielsweise wegen Bluthochdruck, Allergien oder vegetarischer bzw. veganer Ernährungsweise)

In seltenen Fällen hat eine Struma andere ernährungsbedingte Ursachen. Etwa einen Selen- oder Zinkmangel. Oder den häufigen Verzehr von Lebensmitteln, die durch bestimmte Inhaltsstoffe einen Kropf hervorrufen können. Hierzu zählen auch jodhaltige Lebensmittel (wie Algen oder Seetang), denn eine übertrieben hohe Jodzufuhr kann ebenfalls dazu führen, dass sich die Schilddrüse vergrößert. Weitere strumafördernde Stoffe sind zum Beispiel:

  • Nitrate (in Konservierungsstoffen)
  • Glykoside, Phenole (in Erdnüssen)
  • Gylkosylflavone, Dhurrin (in Hirse)
  • N-Propyldisulfid (in Zwiebeln)
  • Glukosinolate (in verschiedenen Kohlsorten)
  • cyanogene Glykoside (in Bittermandeln, Leinsamen)

Häufiger ist eine Schilddrüsenentzündung für eine vergrößerte Schilddrüse verantwortlich. Als Ursachen hierfür kommen beispielsweise Autoimmunkrankheiten infrage, wie der Morbus Basedow oder die Hashimoto-Thyreoiditis. Oft ist die Struma dann mit einer Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse verbunden.

Manchmal hat eine Struma auch hormonelle Ursachen. Dazu zählen vor allem die Schilddrüsenautonomie und andere Schilddrüsenerkrankungen, die mit einer gesteigerten Hormonproduktion einhergehen.

Überdies kann eine Blutung – etwa infolge einer Verletzung der Schilddrüse – dazu führen, dass sich die Schilddrüse vergrößert. Zudem können bestimmte Medikamente (wie Lithium in Antidepressiva oder die Schilddrüsenmedikamente Carbimazol, Thiamazol und Propylthiouracil) als Nebenwirkung eine Struma verursachen.

Vereinzelt steckt auch ein bösartiger Tumor hinter einer Struma. Ein erhöhtes Risiko für Schilddrüsenkrebs haben Menschen, deren Hals schon mal bestrahlt wurde, deren Schilddrüsenknoten sehr schnell wachsen oder in deren Familie bereits jemand ein Schilddrüsenkarzinom hat(te). Insgesamt ist Schilddrüsenkrebs jedoch sehr selten.

Struma: Behandlung

Bei einer Struma zielt die Behandlung darauf ab, Beschwerden zu lindern sowie eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse zu beheben – falls vorhanden. Dazu können – je nach Form und Ausmaß der Schilddrüsenvergrößerung – Medikamente, eine OP oder eine Radiojodtherapie zum Einsatz kommen.

Manchmal – vor allem im höheren Alter – kann es ausreichen, die Struma nicht sofort zu behandeln, sondern nur zu beobachten, also etwa einmal im Jahr ärztlich kontrollieren zu lassen. Verändern sich Beschwerden, Schilddrüse oder Knoten deutlich, sollten Betroffene dies zeitnah ärztlich abklären und bei Bedarf behandeln lassen. Ratsam ist ein solches Vorgehen aber nur, wenn

  • die Struma kosmetisch nicht stark beeinträchtigt,
  • keine Komplikationen vorliegen und
  • kein Krebsverdacht besteht.

Wichtiger Hinweis
Wer bereits aufgrund einer Struma in Behandlung ist, sollte unbedingt regelmäßige Kontrolluntersuchungen wahrnehmen. Denn nur so lassen sich neu entstehende Schilddrüsenprobleme wie eine Funktionsstörung oder ein Schilddrüsenkrebs frühzeitig erkennen.

Medikamente

Solange die Schilddrüse normal funktioniert und kein Krebsverdacht besteht, reichen in der Regel Medikamente aus, um eine Struma zu behandeln. Denn meist ist dann ein Jodmangel für die vergrößerte Schilddrüse verantwortlich. Die Betroffenen bekommen daher Jodtabletten und teils zusätzlich Schilddrüsenhormone (L-Thyroxin) verschrieben.

OP

Unter Umständen kann bei einer Struma eine OP zur Behandlung nötig sein. Der Fachbegriff für diesen Eingriff lautet Strumaresektion. Mögliche Gründe für eine Schilddrüsen-OP sind:

  • der Verdacht auf Schilddrüsenkrebs
  • örtliche Beschwerden wie Atem- oder Schluckstörungen
  • eine sogenannte retrosternale Struma (das heißt, die Schilddrüse wächst hinter dem Brustbein bis in den Brustkorb hinein)
  • eine ausgeprägte Schilddrüsenüberfunktion, die sich anders nicht in den Griff kriegen lässt

Die übliche Vorgehensweise bei der Struma-OP besteht darin, so viel Schilddrüsengewebe wie nötig, aber so wenig wie möglich zu entfernen. Entfernt die Chirurgin oder der Chirurg die vergrößerte Schilddrüse vollständig, ist anschließend eine lebenslange Behandlung mit Schilddrüsenhormonen (in Form von Tabletten) nötig.

Radiojodtherapie

Statt Operation eignet sich bei einer Struma auch eine Radiojodtherapie: Das ist eine Strahlenbehandlung der Schilddrüse mit radioaktivem Jod: Die Behandelten nehmen das Jod ein, woraufhin dieses sich in der Schilddrüse anreichert und dort Zellen zerstört.

Bei der Wahl zwischen Operation und Radiojodtherapie gilt grundsätzlich: Auch eine nur leicht vergrößerte Schilddrüse lässt sich operativ behandeln – und auch bei einer großen Struma kann eine Radiojodtherapie helfen.

Die Radiojodtherapie kommt vor allem für Menschen in Betracht, bei denen eine OP riskant wäre, deren Schilddrüse sich erneut vergrößert hat, die bereits älter sind oder die eine OP ablehnen. In der Schwangerschaft und Stillzeit ist diese Form der Strahlenbehandlung allerdings verboten.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Abrufdatum: 11.4.2022)
  • "Struma (Kropf)". Online-Informationen von AMBOSS: www.amboss.com (Stand: 21.1.2022)
  • Herold, G. (Hrsg.): "Herold Innere Medizin 2022". Eigenverlag, Köln 2021
  • "Wie funktioniert die Schilddrüse?" Online-Informationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): www.gesundheitsinformation.de (Stand: 2.6.2021)
  • "Struma und Schilddrüsenknoten". Online-Informationen von Deximed: deximed.de (Stand: 12.1.2021)
  • "Knotenstruma". Online-Informationen von Deximed: deximed.de (Stand: 12.1.2021)
  • Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie e.V. (DGAV): "Operative Therapie benigner Schilddrüsenerkrankungen". AWMF-Leitlinien-Register Nr. 088/007 (Stand: 3.10.2015)
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