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Holzcarport pflegen – Tipps und Tricks


Pflege
Tipps und Tricks zur Pflege des Holzcarports

fo (CF)

Aktualisiert am 08.04.2014Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Wer sein Holzcarport pflegen möchte, sollte dabei einige Grundsätze beachten. Nur die richtige Pflege sorgt nämlich dafür, dass ein Carport lange schön und in Form bleibt.

Holzcarport: Auf die richtige Pflege kommt es an

Wird die Pflege vernachlässigt, wird das Holz bedingt durch die Wettereinflüsse wie die starke Sonneneinstrahlung im Sommer und die Kälte im Winter schnell spröde und rissig. Die Schäden am Material können so weit gehen, dass der Holzcarport insgesamt instabil wird und somit zu einer Gefahrenquelle mutiert. Deshalb der Tipp: Auf die richtige Pflege kommt es an. Die beginnt bereits nach dem Aufbau des neuen Carports.

Das in der Regel unbehandelte Holz bekommt seine erste Pflege zum Aufstreichen. Die Pflege basiert auf Ölen, die eingefärbt sein können, um die Farbe den eigenen Wünschen entsprechend anzupassen. Chemische Pflegemittel können dabei giftige Dämpfe absondern, deshalb der Tipp: Einfach auf natürliche Pflegemittel auf Basis von Bienenwachs, Leinöl, Schellack oder Carnaubawachs zurückgreifen. Dabei sollten Sie nicht das Anschleifen vor und während der mehrfachen Streichvorgänge vergessen!

Druckimprägnierten Holzcarport pflegen ist einfach

Wer darauf verzichten möchte, einen Holzcarport pflegen selbst zu müssen, der kann sich als dringenden Tipp auch direkt für einen Carport aus druckimprägniertem Holz entscheiden. Da ist das Holz schon komplett vorbehandelt und das Einstreichen mit Pflegemitteln entfällt. Allerdings ist drückimprägniertes Holz teurer als unbehandeltes Holz.

Die Mehrkosten können sich aber rechnen, wenn der Carport lange stehen bleiben soll und so über die Jahre regelmäßig nachgepflegt werden muss. Das regelmäßige Streichen mit den teuren Pflegemitteln kostet am Ende wahrscheinlich ähnlich viel, wie direkt auf das vorbehandelte Holz umzusteigen, denn das hält so einfach länger.

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