Es muss nicht immer Holz sein - Ein Gartenhaus aus Metall

Bei einem großen Garten liegt es nahe, an ein Gartenhaus zu denken. Jegliche Gartenwerkzeuge können platzsparend verstaut werden und liegen somit an einem sicheren Ort. Ein Gartenhaus aus Metall bringt einige Vorteile mit sich. Auch wenn ein Metallgartenhaus noch nicht der übliche Standard ist, lohnt sich ein genauer Blick auf die Eigenschaften.

Deutlich stabiler – aber nicht unbedingt schöner

Generell ist wohl jedem Menschen bewusst, dass Metall im Vergleich zu Holz deutlich stabiler und fester ist. Ein Gartenhaus aus Metall bietet somit eine sichere Grundlage für eine Beständigkeit über viele Jahre hinaus. Bei guter Qualität wird das Metall im Idealfall auch in zehn Jahren noch so frisch aussehen wie heute. Die Häuser werden in den überwiegenden Fällen aus Blech oder Aluminium angefertigt. Auch bei der Pflege bieten sich einige Vorteile: Mit einem Wasserschlauch kann das Material von außen abgespritzt werden. Ein Metallgartenhaus ist sehr beständig gegen äußere Einflüsse und hält demnach fast allen Unwettern stand.

Eindeutig nicht zu den Vorteilen zählt die Optik: Für viele Menschen bleibt hier die Gemütlichkeit auf der Strecke. Wer sich also Gedanken über die Metallvariante macht, findet darin eher eine einfache Möglichkeit, Geräte unterzubringen, statt eine wohnliche Atmosphäre im Garten zu erzeugen.

Auf die Qualität kommt es an

Ein Metallgartenhaus muss nicht teuer sein: Die Preise variieren je nach Größe deutlich. Wer sich nur eine kleine Abstellkammer anschaffen möchte, kann demnach Geld sparen. Gartenhäuser, die aus Metall bestehen, profitieren von einer Zinkbeschichtung: Diese ist besonders wasserabweisend und hält den Innenraum trocken. Es sollte jedoch ein wenig auf die Qualität geachtet werden - bestimmte Metallsorten neigen dazu, ab einem gewissen Alter zu rosten. Bei hochwertigem Material setzt der Prozess entweder gar nicht oder erst nach vielen Jahren ein.

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