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Lavendelöl-Anwendung bei Hautpilz


Heilpflanze
Lavendelöl-Anwendung bei Hautpilz

tl (CF)

Aktualisiert am 23.06.2014Lesedauer: 1 Min.
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Als Heilpflanze ist Lavendel vor allem wegen seiner beruhigenden Wirkung bekannt. Die Wirksamkeit der Lavendelöl-Anwendung auf die menschliche Psyche ist seit Langem wissenschaftlich belegt. Auch Hauterkrankungen lassen sich mit Lavendelöl behandeln.

Lavendelöl-Anwendung - Allzweckwaffe bei geschädigter Haut

Lavendelöl wirkt antimikrobiell, antiseptisch, antioxidativ und entzündungshemmend. Dabei ist die Lavendelart entscheidend für die primäre Wirkungsweise. Die Lavendöl-Anwendung bei Akne und Hautunreinheiten ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Hierbei sollten vor allem Öle aus Woll- und Schopflavendel verwendet werden, da diese besonders antibakteriell wirken.

Auch bei der Wundheilung findet Lavendelöl Anwendung. Schürfwunden, Verbrennungen und Kratzer beispielsweise können Sie gut mit Öl aus Echtem Lavendel behandeln. Eine Lavendelöl-Anwendung direkt auf Sonnenbrände und Brandblasen wirkt kühlend und reduziert die Bildung von Blasen. Bei Insektenstichen hilft eine Mischung aus Echtem Lavendel und Speiklavendelöl am besten.

Neue Studien zur Wirksamkeit gegen Hautpilz

Trotz der anerkannten positiven Wirkung auf diverse Hauterkrankungen gab es bislang keine bestätigten Anhaltspunkte, dass die Lavendelöl-Anwendung auch gegen Hautpilz wirkt. Portugiesische Wissenschaftler haben laut "Focus" erforscht, dass das Öl des Grünen Lavendels verschiedene Arten von Hautpilz abtötet. Darunter sind auch die häufig vorkommenden Fadenpilze, die den unangenehmen Fußpilz und auch Nagelpilz verursachen.

Zur Behandlung von Hautpilz werden aktuell hauptsächlich sogenannte Antimykotika, also pilzabtötende Medikamente, eingesetzt. Diese haben den Nachteil, dass sie langfristig nicht wirken, da der Hautpilz ihnen gegenüber resistent wird. Hier könnte die Behandlung mit Lavendelöl Abhilfe schaffen.

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