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Brassia: Pflegetipps für die Spinnenorchidee


Südamerikanische Schönheit
Brassia: Pflegetipps für die Spinnenorchidee

uc (CF)

Aktualisiert am 02.03.2015Lesedauer: 1 Min.
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Orchideen aus der Gattung der Brassia sind von Südamerika bis nach Florida mit über sechzig Arten vertreten. Doch auch auf Ihrer Fensterbank kann es sich die sogenannte Spinnenorchidee gemütlich machen. Hier erfahren Sie, wie diese besondere Orchidee gedeiht.

Die besondere Form der Brassia

Die Gattung der südamerikanischen Brassia gehört zu den epiphytischen Orchideen. Sie wachsen also nicht auf dem Erdboden, sondern auf anderen Pflanzen. Diese Orchideen zeichnen sich durch die einzigartige Form und Musterung ihrer Blütenstände, insbesondere der Kelch- und Kronblätter aus. Ihre Gestalt ist so lang und schmal, dass sie an Spinnenbeine erinnert. Deshalb werden Orchideen der Gattung Brassia auch als Spinnenorchideen bezeichnet. Auch für Kreuzungen werden diese Blumen gerne verwendet, wodurch es schon eine Vielzahl von Brassia-Hybriden gibt.

Die Spinnenorchidee mag es hell

Die Pflege dieser Gattung ist nicht aufwendig. Wichtig ist es, einen möglichst hellen Platz in der indirekten Sonne für die Orchidee zu finden. Normales Orchideensubstrat ist auch für diese Gattung gut geeignet. Das Gießen sollte regelmäßig erfolgen, wobei der Topfballen umfassend befeuchtet werden sollte.

Sobald er zu zwei Dritteln getrocknet ist, kann wieder gegossen werden. Während der dreiwöchigen Ruhepause nach dem Verblühen benötigt die Pflanze nur sehr wenig Wasser. Sie sollte in dieser Zeit jedoch vor dem Austrocknen geschützt werden.

Unterstützten Sie die Brassia während der Wachstumszeit mit Dünger, den Sie dem Gießwasser bei jedem vierten Gießen beimischen. Im Sommer gedeiht die Spinnenorchidee bei Zimmertemperatur. Im Winter mag sie es etwas kühler bei Temperaturen um die 15 Grad.

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