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Halteverbotsschilder für den Umzug beantragen


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Halteverbotsschilder für den Umzug beantragen

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07.02.2013Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Pünktlich zum Umzugstag geht der Stress los. Richtig ärgerlich wird es aber erst, wenn kein Parkplatz frei ist. Halteverbotsschilder müssen also her. Hier erfahren Sie, wie Sie die mobilen Verkehrszeichen für den Umzug mieten können.

Antrag für Halteverbotsschilder

Die kurzfristige Halteverbotszone für den Umzug erhalten Sie auf zwei Wegen. Entweder Sie beauftragen eine Spedition oder Sie füllen die nötigen Anträge selbst aus und stellen die entsprechenden Schilder vor die Haustür. Entscheiden Sie sich für die Eigeninitiative, müssen Sie mindestens eine oder besser zwei Wochen vor dem Umzug einen entsprechenden Antrag beim Straßenverkehrsamt, dem Landratsamt oder dem Bezirksamt einreichen, jeweils für den Aus- und den Einzugsort. Welches Amt zuständig ist, hängt vom jeweiligen Wohnort ab. Vier Tage vor dem Umzug können Sie die Halteverbotsschilder dann abholen, aufstellen und danach sofort wieder abbauen und zurückbringen. Natürlich sollten Sie dabei wissen, wie lang die Zone eigentlich sein muss. Nehmen Sie als Tipp immer die Länge des Transporters als Orientierung und rechnen Sie etwas Spielraum dazu, um den nötigen Platz für das Be- und Entladen zu erhalten.

Eine Haltezone für Ihren Umzug

Das Halteverbotsschild muss unbedingt 72 Stunden vor dem Umzugstermin aufgestellt werden, in einigen Städten sogar noch früher. Das gibt den Nachbarn Zeit, sich auf das Verbot einzustellen und das eigene Auto umzuparken. Sollte am besagten Tag dennoch ein Fahrzeug Ihre Zone blockieren, können Sie es abschleppen lassen. Kleiner Tipp: Sparen Sie sich aber lieber den Ärger mit den Nachbarn und bitten Sie die Polizei höflich darum, den Halter des Fahrzeuges ausfindig zu machen. Die Gebühren für die Genehmigung einer Zone sowie das Anmieten der Halteverbotsschilder sind von Stadt zu Stadt unterschiedlich. Die Preise liegen laut dem Immobilienportal "Immonet" in der Regel zwischen 30 und 40 Euro. Für den Auftrag bei einer Firma zahlen Sie dagegen einen einmaligen Pauschalpreis für den Papierkram, die Schildermiete, den Transport sowie den Auf- und Abbau.

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