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Frische Kräuter: Vorsicht! Diese Sorten sollten Sie nicht mitkochen


Das Aroma perfektionieren
Diese Kräuter sollten Sie nicht mitkochen

Von dpa-tmn
Aktualisiert am 03.10.2022Lesedauer: 1 Min.
Frische Kräuter: Viele Speisen sind durch die Zugabe von Kräutern ein Hingucker auf dem Teller.Vergrößern des BildesFrische Kräuter: Viele Speisen sind durch die Zugabe von Kräutern ein Hingucker auf dem Teller. (Quelle: fcafotodigital/getty-images-bilder)
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Frische Kräuter sorgen im Essen für Farbe und ein intensives Aroma. Manche dürfen mitgekocht werden, andere auf keinen Fall. Ein Überblick.

Das Wichtigste im Überblick


Frische Kräuter verfeinern das Aroma vieler Speisen und sind ein Hingucker auf dem Teller. Doch welches Kraut gehört an welches Gericht? Und sollte man sie mitkochen oder erst kurz vor dem Servieren drüberstreuen?

Die Zeitschrift "Lebensmittel-Praxis" (Ausgabe Juli 2020) erklärt die wichtigsten Punkte:

Basilikum

Pizza, Pasta und italienische Soßen kommen oft nicht ohne die Blätter aus. Sie sind auch Grundlage für Pesto. Da das Kraut beim Kochen sein Aroma verliert, sollte man es erst am Ende dazugeben.

Bohnenkraut

Wie der Name schon sagt, eignet es sich als würzig-pfeffrige Beigabe zu grünen Bohnen. Es ist auch einsetzbar in Suppen, Eintöpfen oder Fleischgerichten. Bohnenkraut darf mitgegart werden.

Dill

Die zarten Triebe geben Gurkensalaten Aroma, ebenso Lachs und anderen Fischen. Dill schmeckt auch im Kräuterquark, im Frischkäse oder zu Rührei, es sollte aber niemals mitkochen.

Estragon

Ist geschmacksintensiv. Schon wenige Blätter genügen, um eine Sauce béarnaise zu aromatisieren. Estragon gibt Kräuteressigen Geschmack, ebenso Ragouts, Eierspeisen und Pfifferlingen – und entfaltet seinen vollen Geschmack erst bei Hitze, deshalb darf es von Anfang an mit in den Topf.

Koriander

Die fein geschnittenen Blätter verwendet man vor allem in der thailändischen und indischen Küche. Sie werden erst kurz vor dem Essen frisch drübergestreut.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
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