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Brusthaare entfernen: So funktioniert's


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Brusthaare entfernen: So funktioniert's

Aktualisiert am 14.04.2016Lesedauer: 3 Min.
Auch David Beckham kommt ohne Brusthaar aus.Vergrößern des BildesAuch David Beckham kommt ohne Brusthaar aus. (Quelle: Imago/ Ulmert)
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Brusthaare ja oder nein, die Brustbehaarung ist für die einen das Sinnbild für Männlichkeit, für die anderen ein absolutes No-Go. Wer sich die Brusthaare entfernen möchte, hat verschiedene Möglichkeiten. wanted.de zeigt die besten Tipps zur Entfernung der Brusthaare.

Letztendlich ist es aber immer eine Frage des persönlichen Geschmacks, ob man die Brusthaare entfernen oder sprießen lassen will. Sicher ist jedoch: Nur wenige Frauen stehen auf eine behaarte Männerbrust. Wer sich für einen Kahlschlag auf der Brust entscheidet, kann zwischen verschiedenen Methoden der Brusthaarentfernung wählen: Sie können sich zwischen Rasieren, Wachsen, Cremen und Lasern entscheiden.

Auch die Pinzette kann helfen

Wenn nur wenige vereinzelte Haare auf der Brust wachsen, machen diese in der Regel nicht viel her. Besonders um die Brustwarzen herum lässt sich immer wieder das eine oder andere Haar eher verstohlen blicken. Diese sollten Sie ohne mit der Wimper zu zucken entfernen. Hier reicht in der Regel eine Pinzette, mir der Sie den einzelnen Brusthaaren zu Leibe rücken.

Die Prozedur ziept ein wenig, ist aber schnell erledigt. Wenn Sie regelmäßig diese Haarentfernung betreiben, sorgen Sie für ein gepflegtes Erscheinungsbild. Wessen Brust jedoch einen flächendeckende Körperbehaarung aufweist, für den lohnt sich dieser Tipp nicht.

Haarentfernung mit dem Nassrasierer

Greifen Sie beispielsweise auf einen Nassrasierer zurück. Diese Methode ist nahezu schmerzfrei und klappt wunderbar unter der Dusche. Das spart Zeit und ist praktisch. Doch ein entscheidender Nachteil dieser Methode ist, dass es nicht lange dauert, bis bereits wieder erste Stoppel zu sehen sind. Daher der Tipp: Wenn Sie sich fürs Rasieren entscheiden, wiederholen Sie diese Prozedur am besten regelmäßig. Außerdem sollten Sie anschließend ein Aftershave verwenden, um Ihrer Haut ein wenig Entspannung zu gönnen. Auch erfrischende Cremes für die gereizte Männerhaut helfen wunderbar und sind eine gute Ergänzung in der Pflege für Männer.

Damit Sie nach dem Rasieren keine Pickel bekommen, empfiehlt es sich, vor der Rasur die Poren zu öffnen und die Haut vorzubereiten. Barbiere machen dies im Gesicht mit warmen, feuchten Tüchern. Diese Prozedur können Sie auch auf der Brust anwenden - eine warme Dusche tut es aber auch. Sind bereits Haare eingewachsen, helfen Peelings und entzündungshemmende Salben.

Falls Ihnen Schmerz nicht viel ausmacht, empfiehlt sich hingegen Wachs als Enthaarungsmethode für die Brust. Entsprechende Utensilien erhalten Sie in jeder Drogerie, entweder als Kaltwachsstreifen oder als Warmwachs, welches Sie vorher erhitzen müssen.

Der Vorteil: Sie haben mit drei bis fünf Wochen relativ lange etwas davon, nachdem Sie den Schmerz ertragen haben. Tipp: Für größere behaarte Flächen eignet sich diese Methode besonders gut. Und wer nicht selbst waxen möchte: In Kosmetikstudios kostet die Behandlung rund 40 Euro. Bei Sonnenbrand, Akne und offenen Wunden sollten Sie jedoch lieber die Finger davon lassen.

Brusthaare epilieren

Ähnlich schmerzhaft aber nicht weniger effektiv ist das Epilieren. Mithilfe kleiner Zangen greift ein elektrisches Epiliergerät die Brusthaare und reißt sie heraus. Die glatte Brust hält so etwa zwei bis drei Wochen vor, dann müssen Sie erneut ran. Tipp: Nach mehreren Behandlungen ist die Prozedur nicht mehr ganz so schmerzhaft.

Angriff mit der Chemie-Keule

Wer eher zur Fraktion der Wehleidigen gehört, kann auf eine ganz und gar schmerzfreie Methode zurückgreifen. Enthaarungscremes sorgen mit viel Chemie dafür, dass sich das Haar am Schaft auflöst und sich so nach etwa 15 Minuten Einwirkzeit ganz leicht entfernen lässt.

Ob Ihre Haut so viel Chemie jedoch überhaupt verträgt, sollten Sie zuvor an einer unauffälligen Stelle wie der Armbeuge testen. Tipp: Wie beim Wachs sollten Sie auf Enthaarungscreme verzichten, wenn Sie an Sonnenbrand leiden.

Licht und Laser

Immer wieder die Brusthaare entfernen? Wem das zu aufwendig ist, kann sich für eine dauerhafte Haarentfernung entscheiden: Nadelepilation, Lasermethode und IPL-Technik kommen hier infrage. Die Methoden werden nur von Spezialisten durchgeführt. Die Lasermethode bringt allerdings nur bei dunklem Haar das gewünschte Ergebnis und muss unter Umständen mehrmals wiederholt werden, weil nur Haare in der Wachstumsphase dauerhaft zerstört werden können. Ähnliches gilt für die IPL-Technik, bei der mit Licht mit unterschiedlichen Wellenlängen gearbeitet wird. Sie eignet sich für alle Haartypen und -farben. Nebenwirkungen können vorübergehende Rötungen und Schwellungen, im schlimmsten Fall aber auch Verbrennungen sein. Sowohl die Behandlung mit Licht als auch die mit Laser sind recht kostspielig. Eine Sitzung kostet rund 150 bis 250 Euro und mehrere Sitzungen sind nötig.

Wie Sie Ihre Brusthaare loswerden, zeigen wir Ihnen in der Fotoshow. Und wenn die Brust glatt ist wie ein Babypopo, finden Sie hier noch unsere Tipps zum richtigen Brustmuskeltraining.

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