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Fitness-Apps im Test: Diese Anwendungen fallen bei Stiftung Warentest durch


Stiftung Warentest
Diese Fitness-Apps fallen im Test durch

Von t-online, sms

Aktualisiert am 21.06.2023Lesedauer: 2 Min.
Fitness-Apps: Stiftung Warentest hat die beliebtesten Apps miteinander verglichen.Vergrößern des BildesFitness-Apps: Stiftung Warentest hat die beliebtesten Apps miteinander verglichen. (Quelle: IMAGO/Carlos l Vives)
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Tracken Sie Ihre sportlichen Aktivitäten auch mit einer App? Dann sollten Sie auf die Funktionen achten. Stiftung Warentest hat 21 Apps geprüft, 4 fallen durch.

Google Fit, Fitbit, Garmin Connect oder Apple Fitness: All diese Apps sollen die Gesundheit und Fitness des Nutzers prüfen und darstellen. Sie dienen dazu, mithilfe von Smartwatches sportliche Aktivitäten zu tracken, Herzfrequenzen zu messen und Schritte zu zählen. Doch längst nicht jede App erfüllt tatsächlich diese Funktionen. Stiftung Warentest hat in der aktuellen "test"-Ausgabe (6/2023) insgesamt 21 der Apps überprüft.

Dabei war ein Team aus Sportlern behilflich, das beim Laufen, Radfahren und Schwimmen Trainingsdaten sammeln sollte. Zusätzlich wurde getestet, wie genau Herzfrequenz, Aktivitätsminuten und Schrittzahl erfasst wurden und wie die Daten ausgewertet und dargestellt werden. Und auch das Datensendeverhalten wurde geprüft.

Garmin eignet sich am besten fürs Radfahren

Im Test zeigte sich, dass sich für unterschiedliche Sportarten unterschiedliche Apps besonders gut eignen. So empfehlen die Tester die Apps von "Garmin Connect" vor allem fürs Radtraining, während zwei Drittel der Apps gut beim Lauftraining funktionieren: ebenfalls Garmin und Huawei Health belegen hier die Topplätze.

Schwimmen ist schließlich die Sportart, die die wenigsten Apps gut abbilden können: Nur ein Drittel der Apps schneidet hier sehr gut ab, darunter gleichermaßen Huawei Health.

Strava und Fossil Apps sind mangelhaft

Vier Apps fallen im Test durch, weil sie nur wenige Vitalwerte erfassen und somit laut Stiftung Warentest "als Trainingsbegleiter kaum zu gebrauchen" sind. Die Apps von Strava und Fossil erhalten daher nur ein "mangelhaft" im Testergebnis.

Die App von Google Fit, die zwar mit zahlreichen Smartwatches kompatibel ist, schneidet im Test ebenfalls eher schlecht ab, weil sie kaum Trainingsbegleitung bietet.

Letztlich stellen die Tester aber auch fest: Eine App kann immer nur so gut funktionieren wie die gekoppelte Uhr. Die beste Analyse ist nicht sinnvoll, wenn die Daten unsauber gemessen werden oder sich die Watch nicht verbinden lässt.

Verwendete Quellen
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