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Pisa-Studie | Ministerium fordert Migrantenquote für Schulen


Nach Pisa-Studie
Ministerium fordert Migrantenquote für Schulen

Von t-online
07.12.2023Lesedauer: 1 Min.
Schülerinnen und Schüler (Symbolbild): Bei der aktuellen Pisa-Studie hat Deutschland schlecht abgeschnitten.Vergrößern des BildesSchülerinnen und Schüler (Symbolbild): Bei der aktuellen Pisa-Studie hat Deutschland schlecht abgeschnitten. (Quelle: Florian Gaertner/photothek.net/imago-images-bilder)
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Die deutschen Schülerinnen und Schüler haben in der Pisa-Studie schlecht abgeschnitten. Nun fordert das sächsische Kultusministerium Konsequenzen.

Das sächsische Kultusministerium fordert einen maximalen Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund pro Schulklasse. Hintergrund ist die aktuelle Pisa-Studie, in der die deutschen Schülerinnen und Schüler so schlecht abschnitten, wie noch nie. Neben den Auswirkungen der Corona-Pandemie begründen die Expertinnen und Experten die Ergebnisse auch mit dem gewachsenen Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund. Mehr dazu lesen Sie hier.

Der "Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund sollte nicht über 30 Prozent liegen", sagte eine Sprecherin des sächsischen Kultusministers Christian Piwarz (CDU) "Bild". Eine Quote lehnen die Bildungsministerien der Bundesländer allerdings mehrheitlich ab.

Der Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund, bei denen kein Elternteil in Deutschland geboren ist, hat sich zwischen 2012 und 2022 auf 26 Prozent verdoppelt. Knapp zwei Drittel von ihnen gaben an, dass sie zu Hause meist eine andere Sprache sprechen als die, in der sie die Pisa-Tests absolviert haben.

Verwendete Quellen
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