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Umfrage: Habeck fällt in Beliebtheitsranking weit zurück


Aktuelle Umfrage
Habeck fällt in Beliebtheitsranking weit zurück

Von dpa, reuters, aj

13.09.2022Lesedauer: 1 Min.
Robert Habeck: Der Wirtschaftsminister verliert laut einer Umfrage an Popularität.Vergrößern des BildesRobert Habeck: Der Wirtschaftsminister verliert laut einer Umfrage an Popularität. (Quelle: Nicolas Landemard / Le Pictorium/imago-images-bilder)
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Robert Habeck ist laut einer neuen Umfrage nicht mehr der beliebteste Politiker in Deutschland. In den Top drei stehen zwei Parteikollegen des Wirtschaftsministers.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat einer Umfrage zufolge an Popularität bei den Bürgerinnen und Bürgern verloren. Wie "Bild" am Montag unter Berufung auf eine Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Insa berichtete, fiel der Grünen-Politiker im sogenannten Politikerranking von Platz eins auf sechs.

Erstmals an der Spitze steht nun Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne). Auf sie folgen demnach Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne). Sahra Wagenknecht (Linke) klettert von Platz sieben auf vier. CDU-Chef Friedrich Merz verbessert sich von Platz zehn auf Platz acht. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) legt ebenfalls auf Platz acht zu.

Habeck stand zuletzt auch koalitionsintern in der Kritik. So warf ihm SPD-Chef Lars Klingbeil etwa handwerkliche Fehler bei der Ausgestaltung der Gas-Umlage vor.

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Bei der Parteienpräferenz liegt die Union laut der Umfrage mit 28 Prozent deutlich vorne, die Grünen verlieren leicht auf 20 Prozent. Die SPD liegt bei 18, die FDP bei acht und die AfD bei 13,5 Prozent. Die Linke würde mit 5,5 Prozent wieder in den Bundestag einziehen.

Schon vergangene Woche hatte eine Umfrage einen Dämpfer für die Grünen ergeben. In der Sonntagsfrage des ZDF-Politikbarometers verlor die Partei drei Prozentpunkte und lag bei 23 Prozent.

Für den Insa-Meinungstrend im Auftrag von "Bild" wurden vom 9. bis zum 12. September insgesamt 2.039 Bürgerinnen und Bürger befragt.

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