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Air India: Flugzeug muss notlanden in Russland – "viele Leute hier sind nervös"


232 Personen gestrandet
Flugzeug mit vielen US-Passagieren muss in Russland notlanden

Von reuters
Aktualisiert am 08.06.2023Lesedauer: 1 Min.
Eine Boeing 777-337 der Air India. Die Airline fliegt ab Dezember nonstop von Delhi nach San Francisco.Vergrößern des BildesEine Boeing 777-337 der Air India (Symbolbild): Eine Maschine der Airline musste wegen technischer Probleme in Russland landen. (Quelle: Woelk/imago-images-bilder)
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Ein Passagierflugzeug musste in Russland notlanden. Wie lange die Passagiere ausharren müssen, ist unklar – ein Ersatzflugzeug soll aber unterwegs sein.

Eine Passagiermaschine der indischen Fluggesellschaft Air India musste in der russischen Stadt Magadan notlanden. Die Airline hat mittlerweile ein Ersatzflugzeug geschickt.

Die Passagiere sollten mit Lebensmitteln und anderen lebensnotwendigen Gütern versorgt werden, teilte Air india am Mittwoch mit. An Bord befänden sich Mechaniker, um das Flugzeug zu reparieren, sagte der indische Luftfahrtminister Jyotiraditya Scindia. "Ich weiß nicht, wie lange es dauern wird, das Flugzeug zu reparieren, aber die Passagiere werden an ihr endgültiges Ziel gebracht."

Ein Flugzeug vom Typ Boeing 777 der Air India hatte am Dienstag während eines Flugs von Delhi nach San Francisco technische Probleme mit einem seiner Triebwerke und musste in der am Pazifik gelegenen Stadt Magadan notlanden. Aufgrund der eingeschränkten Infrastruktur des Flughafens seien die 216 Passagiere und 16 Besatzungsmitglieder in Notunterkünften untergebracht worden, teilte die zur Tata-Gruppe gehörende Fluggesellschaft mit.

Nationalität der Passagiere unklar

Einem Passagier zufolge seien viele US-Bürger in dem Flugzeug gewesen. "Viele Leute hier sind nervös", sagte er dem indischen Fernsehsender NDTV. Es sei "wahrscheinlich", dass sich angesichts des geplanten Zielflughafens San Francisco Amerikaner an Bord befänden, sagte ein Sprecher des US-Außenministeriums am Dienstag. Air India antwortete zunächst nicht auf die Frage nach den Nationalitäten der Passagiere.

Erst am Montag hatte United Airlines-Chef Scott Kirby die Flüge von Konkurrenten im russischen Luftraum kritisiert. Er bezog sich insbesondere auf Notlandungen, wenn ein US-Bürger unter den Passagieren krank werde oder wenn es technische Probleme gebe.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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