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Unfall in Bayern endet tödlich: Lkw schiebt brennenden Golf vor sich her


29-Jähriger stirbt in seinem Auto
Laster schiebt brennenden Golf 50 Meter vor sich her

Von t-online, mtt

Aktualisiert am 06.12.2023Lesedauer: 1 Min.
Die ausgebrannten Fahrzeige auf der Bundesstraße: Laut Polizei fingen die Autos beim Zusammenstoß sofort Feuer.Vergrößern des BildesDie ausgebrannten Fahrzeuge auf der Bundesstraße: Laut Polizei fingen die Autos beim Zusammenstoß sofort Feuer. (Quelle: Dörfler/7aktuell.de)
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Sobald er auf die Gegenfahrbahn geraten war, hatte der Golf-Fahrer keine Chance mehr: Ein Laster erfasste sein Auto frontal, es fing sofort Feuer.

Im oberbayerischen Landkreis Traunstein ist ein 29 Jahre alter Autofahrer in seinem Golf verbrannt. Wie die Polizei mitteilte, war er am Dienstag auf der Bundesstraße 20 bei Fridolfing mit einem Lkw zusammengestoßen.

Aus bislang unbekannter Ursache geriet der Golf demnach auf die Gegenfahrbahn und krachte frontal gegen den Laster. "Durch den erheblichen Zusammenstoß fingen beide Fahrzeuge sofort Feuer und gerieten in Vollbrand", schrieben die Beamten.

Polizei: Unfallopfer war wohl sofort tot

Wie ein Reporter vom Unfallort berichtete, schob der Sattelzug den brennenden Golf noch 50 Meter vor sich her. Dann rettete sich der Lasterfahrer leicht verletzt aus seinem Fahrzeug, der Rettungsdienst brachte ihn in eine Klinik.

Für den Fahrer im Golf kam hingegen jede Hilfe zu spät: Er starb in seinem Auto. Laut Polizei kam er wohl unmittelbar durch den heftigen Unfall ums Leben.

"Massive Kollision": Leiche soll obduziert werden

Beide Fahrzeuge brannten komplett aus. Der Sattelauflieger war voll beladen mit Fahrzeugteilen, die zur Brandlöschung von dem Auflieger abgeladen werden mussten. Mehrere Feuerwehren aus der Umgebung waren mit einer großen Zahl an Einsatzkräften vor Ort.

Die B20 musste an der betroffenen Teilstrecke für Stunden gesperrt werden. Die Staatsanwaltschaft hat ein Gutachten in Auftrag gegeben, um den genauen Unfallhergang zu klären. Der Sachschaden liegt den Beamten zufolge mindestens im sechsstelligen Bereich. Es sei eine "massive Kollision" gewesen, sagte ein Polizeisprecher. "Das geht in die Hunderttausende Euro." Die Leiche des 29 Jahre alten Unfallopfers werde nun voraussichtlich obduziert.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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