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Wetter in Deutschland: Schnee an Ostermontag? Es droht der Wetterumschwung


Wetter in Deutschland
Schnee an Ostermontag? Es droht der Wetterumschwung

Von dpa
Aktualisiert am 13.04.2020Lesedauer: 2 Min.
Nach dem sonnigen Osterwochenende droht es mancherorts sogar zu schneien.Vergrößern des BildesNach dem sonnigen Osterwochenende droht es mancherorts sogar zu schneien. (Quelle: imago-images-bilder)
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Am Ostermontag steht nach dem sonnigen Feiertags-Wochenende ein Wetterumschwung mit Schauern und Gewittern ins Haus. Mancherorts kann sogar Schnee fallen.

Nach dem sonnigen und warmen Osterwochenende erwarten die Meteorologen für Ostermontag einen Wetterumschwung mit Schauern, Gewitter und sogar Schnee. Tief "Tanja" lenke kühle Polarluft nach Deutschland, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Sonntag mit. Die Höchstwerte liegen nur noch zwischen 8 und 12, am Oberrhein bei 12 bis 16 Grad. Die Schneefallgrenze sinke im Laufe des Montags bis in die Mittelgebirgslagen. An den Alpen fällt der Prognose zufolge längere Zeit Schneeregen und Schnee. Auch am Dienstagmorgen droht örtlich noch einmal Glätte, bevor sich das Wetter in ganz Deutschland wieder beruhigt.

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"Für die in den vergangenen Tagen eifrig gesetzten Obst-, Blüh- und Gemüsepflanzen wird das eine besondere Herausforderung", warnte die DWD-Meteorologin Jacqueline Kernn. "Wer kann, sollte diese vor Frost schützen, sonst droht eine Neubepflanzung." Zwar bringe Tief "Tanja" ein paar Schauer, insgesamt sei die Niederschlagsmenge aber sehr gering. Abgesehen von den Alpen, an denen es längere Zeit regne und schneie, schreite die Austrocknung der Böden voran.

Viel Wind im Norden

Der Wind frischt mit dem Wetterumschwung spürbar auf. In der Nordhälfte Deutschlands wehe am Montag ein stürmischer Nordwestwind, an den Küsten und im Bergland seien einzelne Sturmböen wahrscheinlich, teilte der DWD mit. Am Dienstagmorgen fallen dann auch an den Alpen die letzten Flocken, bevor sich die Sonne wieder durchsetzt. Im Norden ziehen ein paar dichtere Wolken durch, Regen fällt aber kaum.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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